Überbevölkerung als globales Problem der Menschheit

Die Überbevölkerung als globale Herausforderung der Menschheit,                                Das eigentliche Problem heißt eigentlich seit Jahrzehnten in den UNO-Dokumenten Überbevölkerung. Es sind immer wieder die folgenden globalen Probleme der Menschheit genannt: Gefährdung des Weltfriedens, Gefährdung der menschlichen Umwelt (neuerdings Klima-Wandel), Unterentwicklung in der „Dritten Welt“ und Überbevölkerung. Ebenfalls in der „Dritten Welt“. Allerdings seit einigen Jahren ist der Begriff Überbevölkerung nicht so häufig verwendet werden. In den Massenmedien spielt er kaum eine Rolle, was unbegreiflich ist. Bereits im Jahre 1972 habe ich sogar ein Diplomarbeitsthema mit dem Titel (“Die Überbevölkerung in der Dritten Welt aus völkerrechtlicher Sicht”) vergeben.

Dieses Phänomen ist komplexer Natur und weist einige essenzielle Komponenten auf: a) Ökonomische: D.h., sind die betreffenden Länder in der Lage, die rasant wachsende Bevölkerung zu ernähren? b) Arbeitsmäßige: Werden die absolut notwendigen Arbeitsplätze geschaffen? c) Bildungsmässige: Ist die erforderliche Bildung von der Grundschule bis einschließlich zur Hochschule der Massen von jungen Leuten gesichert? d) Religiös-traditionelle Komponente: Die Bevölkerung wächst am schnellsten in den Ländern mit islamischer Religion bzw. Tradition, weil in den meisten die Familienplanung etc. nicht möglich oder sogar unerwünscht ist. Jedoch auch in einigen Ländern mit christlicher Religion und Tradition wie z.B. in Brasilien oder in Süd-Afrika ist ebenso ein relativ großes Bevölkerungswachstum konstatieren. e) Reichen die vorhandenen Ressourcen wie in erster Linie das Wasser und der günstige Boden aus, um die Milliarden von Menschen nach einigen Jahrzehnten mit Lebensmitteln zu versorgen? Es sei darauf verwiesen, dass speziell in Afrika die Sahara sich in schnellem Tempo ausweitet und außerdem durch den Klima-Wandel es zu größeren Naturkatastrophen kommt, wodurch die Lebensbedingungen der Menschen wesentlich verschlechtern. Siehe die Bevölkerungsexplosion in einigen muslimischen Ländern, in denen bekanntlich aus religiösen Gründen die Familienplanung untersagt ist:

Folgend werde ich die Bevölkerungsentwicklung in einigen islamischen Ländern nach UNO-Dokumenten darstellen:
-Ägypten: 1951: 21 Mill.; 1980: 43 Mill.; 2022: ca. 111 Mill. Im vergangenen Jahr sprach ein Minister von einer „nationalen Katastrophe“ und forderte eine konsequente Familienplanung. Sofort erhoben sich gegen ihn die religiösen Führer.
-Algerien: 1951: 9 Mill.; 1980: 20 Mill.; 2023: 44 Mill. Ich kann mich genau daran erinnern, dass der frühere algerische Präsident Houari Boumedienne an die Adresse Frankreichs öffentlich sagte: „Die fruchtbaren Becken unserer Frauen werden Euch besiegen“.
-Indonesien: 1960: 88 Mill.; 1980: 148; 2022: 275 Mill. Einige religiösen Führer ermutigen die Gläubigen, viele Kinder zu zeugen, um die Welt muslimisch zu machen. Einer von ihnen wollte als Beispiel gelten und nannte seine 20 Kinder.
-Marokko: 1951 : 9 Mill.; 1980 : 20 Mill.; 2023: ca. 38 Mill.
-Nigeria: 1951: 38 Mill.; 1980: 73 Mill.; 2023: ca. 218 Mill.
-Pakistan: 1951: 38 Mill. ; 1980 : 77 Mill., 2023: 235 Mill.
-Türkei: 1951: 22 Mill.; 1980 : 43 Mill.; 2022: 85 Mill. Erdogan hat vor zwei Jahren die in Europa und speziell in Deutschland lebenden türkischen Frauen aufgefordert, so viel Kinder wie möglich zu gebären. Lösung des Problems: Die Überbevölkerung mit Konsequenz zu einer globalen Herausforderung zu erklären und allen Staaten die FAMILIENPLANUNG dringend zu empfehlen. Eine ehrliche und sachliche Sicht ohne Scheuklappen

Das eigentliche Problem heißt eigentlich seit Jahrzehnten in den UNO-Dokumenten Überbevölkerung. Es sind immer wieder die folgenden globalen Probleme der Menschheit genannt: Gefährdung des Weltfriedens, Gefährdung der menschlichen Umwelt (neuerdings Klima-Wandel), Unterentwicklung in der „Dritten Welt“ und Überbevölkerung. Ebenfalls in der „Dritten Welt“. Allerdings seit einigen Jahren ist der Begriff Überbevölkerung nicht so häufig verwendet werden. In den Massenmedien spielt er kaum eine Rolle, was unbegreiflich ist. Bereits im Jahre 1972 habe ich sogar ein Diplomarbeitsthema mit dem Titel (“Die Überbevölkerung in der Dritten Welt aus völkerrechtlicher Sicht”) vergeben.

Dieses Phänomen ist komplexer Natur und weist einige essenzielle Komponenten auf: a) Ökonomische: D.h., sind die betreffenden Länder in der Lage, die rasant wachsende Bevölkerung zu ernähren? b) Arbeitsmäßige: Werden die absolut notwendigen Arbeitsplätze geschaffen? c) Bildungsmässige: Ist die erforderliche Bildung von der Grundschule bis einschließlich zur Hochschule der Massen von jungen Leuten gesichert? d) Religiös-traditionelle Komponente: Die Bevölkerung wächst am schnellsten in den Ländern mit islamischer Religion bzw. Tradition, weil in den meisten die Familienplanung etc. nicht möglich oder sogar unerwünscht ist. Jedoch auch in einigen Ländern mit christlicher Religion und Tradition wie z.B. in Brasilien oder in Süd-Afrika ist ebenso ein relativ großes Bevölkerungswachstum konstatieren. e) Reichen die vorhandenen Ressourcen wie in erster Linie das Wasser und der günstige Boden aus, um die Milliarden von Menschen nach einigen Jahrzehnten mit Lebensmitteln zu versorgen? Es sei darauf verwiesen, dass speziell in Afrika die Sahara sich in schnellem Tempo ausweitet und außerdem durch den Klima-Wandel es zu größeren Naturkatastrophen kommt, wodurch die Lebensbedingungen der Menschen wesentlich verschlechtern. Siehe die Bevölkerungsexplosion in einigen muslimischen Ländern, in denen bekanntlich aus religiösen Gründen die Familienplanung untersagt ist:

Folgend werde ich die Bevölkerungsentwicklung in einigen islamischen Ländern nach UNO-Dokumenten darstellen:
-Ägypten: 1951: 21 Mill.; 1980: 43 Mill.; 2022: ca. 111 Mill. Im vergangenen Jahr sprach ein Minister von einer „nationalen Katastrophe“ und forderte eine konsequente Familienplanung. Sofort erhoben sich gegen ihn die religiösen Führer.
-Algerien: 1951: 9 Mill.; 1980: 20 Mill.; 2023: 44 Mill. Ich kann mich genau daran erinnern, dass der frühere algerische Präsident Houari Boumedienne an die Adresse Frankreichs öffentlich sagte: „Die fruchtbaren Becken unserer Frauen werden Euch besiegen“.
-Indonesien: 1960: 88 Mill.; 1980: 148; 2022: 275 Mill. Einige religiösen Führer ermutigen die Gläubigen, viele Kinder zu zeugen, um die Welt muslimisch zu machen. Einer von ihnen wollte als Beispiel gelten und nannte seine 20 Kinder.
-Marokko: 1951 : 9 Mill.; 1980 : 20 Mill.; 2023: ca. 38 Mill.
-Nigeria: 1951: 38 Mill.; 1980: 73 Mill.; 2023: ca. 218 Mill.
-Pakistan: 1951: 38 Mill. ; 1980 : 77 Mill., 2023: 235 Mill.
-Türkei: 1951: 22 Mill.; 1980 : 43 Mill.; 2022: 85 Mill. Erdogan hat vor zwei Jahren die in Europa und speziell in Deutschland lebenden türkischen Frauen aufgefordert, so viel Kinder wie möglich zu gebären. Lösung des Problems: Die Überbevölkerung mit Konsequenz zu einer globalen Herausforderung zu erklären und allen Staaten die FAMILIENPLANUNG dringend zu empfehlen.

Mitte der 80er Jahre fragte ich meinen palästinensischen Doktorand S.M., warum gibt es denn keine Geburtenregelung ? Antwort : Sie ist gegen den Islam. Zweite Frage : Wie und wer soll die zahlreichen Kinder ernähren ? Antwort : Allah!. Dritte Frage: Die Kinder werden krank und schließlich werden sie wegen der Ernährung sterben. Antwort : Allah gibt sie, Allah nimmt sie. Ich war entsetzt.
Wenn das so weiter geht, werden die Länder mit islamischer Tradition kollaborieren, weil auf der einen Seite die Bevölkerung regelrecht explodiert , jedoch auf der anderen Seite die ökonomische Entwicklung fast auf der Stelle tritt.

All dies  hat mit Rassismus nichts zu tun.  Ich habe allmählich den Eindruck , dass die gewaltig übertriebene political correctness das normale Denken unterdrückt.

Zeit (9.2.22, 6.9.22), FAZ (5.7.22, 27.7.23), Stern (8.11.22), NZZ (15.11.22, 28.8.23), taz (16.11.22)

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