USA: 20, 92; China: 14, 72; EU: 14, 45; Japan: 5, 065; Deutschland: 3, 806; U.K.: 2, 603; Indien: 2, 622; Frankreich: 2, 603; Italien: 1, 884; Kanada: 1, 643; Südkorea: 1,631; Russland: 1, 483 (sehr peinlich, beschämend); Brasilien: 1, 445; Australien: 1, 331; Spanien: 1, 208; Holland: 912 Mrd.; Türkei: 720 Mrd.; Nigeria: 432, 3 Mrd.; Pakistan: 263, 7 Mrd.; Griechenland: 189, 4 Mrd.
Neue Zürcher Zeitung (5.5.22), NZZ, Leipziger Volkszeitung (16.5.22, 3.6.22), Berliner Zeitung (18.5.22, 23.6.22), Zeit (21.5.22), BZ(24.6.22)
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Putin und der Untergang der Wirtschaft des Westens
Nachdem Putin sich selbst zum Historiker erhoben hat, um Aggressionen und Annexionen pseudohistorisch begründen zu können, glaubt er auch den höchst komplizierten Makrokosmos der Ökonomie beherrschen zu können und vergisst dabei, die hoffnungslose Lage der russischen Wirtschaft.
1. Bald wird der Milliardenstrom seitens der EU-Länder für denn Kauf von russischen Rohstoffen versiegen. Nichts und niemand können diesen gewaltigen Einnahme -Ausfall ersetzen. ES ist darauf hinzuweisen, dass Russland fast wie die Entwicklunsländer in erster Linie Einnahmen durch den Export von Rohstoffen erzielt.
2. Da Putin schon längst wirklichkeitsfremd geworden ist, wäre ein Vergleich BIP in Billionen Dollar 2020 höchst interessant und aufschlussreich: USA: 20, 92; China: 14, 72; EU: 14, 45; Japan: 5, 065; Deutschland: 3, 806; U.K.: 2, 603;Indien: 2, 622; Frankreich: 2, 603; Italien: 1, 884; Kanada: 1, 643; Südkorea: 1,631; Russland: 1, 483 (sic).
3. Die Hochrüstung war der eigentliche Grund für den Zusammenbruch der „mächtigen“ UdSSR. Dies wird sich auch bei dem viel schwächeren Russland wiederholen.
4. Es ist also damit zu rechnen, dass das Herrschaftssystem Putins (DIKTATUR, schwache Wirtschaft etc.) den Wettbewerb mit dem übermächtigen liberaldemokratischen, ökonomisch superstarken und hochtechnologischen haushoch überlegenen Westen verlieren wird. Berliner Zeitung, NZZ (18.5.22)