Islamisches Gesellschafts- und Menschenbild (thesenhaft), Kopftuch und Zwangsehe

Orientalisch-Islamishes Gesellschafts- und Menschenbild (thesenhaft)
Ohne ernsthafte Kenntnisse über das Islamische Gesellschafts-
und Menschenbild ist es ausgeschlossen, in den punctum questionis (Kern der Sache)
der zahlreichen kulturellen, politischen und sozialökonomischen Probleme des Orients
einzudringen. Ferner werden wir in die Lage versetzt, zu verstehen, warum es sogar mit Muslimen der dritten Generation fast unüberwindbare Integrationsprobleme gibt und warum muslimische Parallelgesellschaften mit unabsehbaren Folgen entstanden sind.Bei dem islamischen Gesellschafts- und Menschenbild sind natürlich mitunter große kulturelle Unterschiede zwischen den einzelnen islamischen Völkern und Staaten zu beachten.Die prägenden Merkmale des islamischen Gesellschafts- und
Menschenbildes sind die folgenden:a) Theozentrismus (Gott im Mittelpunkt)  und teilweise auch Theokratie (Gottesherrschaft), die hochaktuell geworden
ist. Im Grunde geht es darum, dass im Mittelpunkt des Menschenlebens der Gott
steht, während das Menschenbild des Westens anthropozentrisch ausgerichtet ist.
b) Während im Islam höchstens der Einzelne in der Masse geortet werden kann,
ist der westliche Kulturkreis individualzentrisch geprägt, worauf sich der citoyen (Bürger) stützt.
Die Familie besitzt vor dem Familienmitglied und der Staat vor dem Einzelnen absolute Priorität.
c) Es fehlt der citoyen mit seinen Individualmenschenrechten
und Freiheiten. Des Weiteren fehlen in der Realität die Trennung von Staat und religiöser Institution, die Rechtsstaatlichkeit und die Gewaltenteilung.
d) Die autoritären Herrscher und die Diktatoren in den islamischen Staaten
sind in gewisser Hinsicht die heutigen Pharaonen, Despoten und Satrapen der
Vergangenheit, weil autoritäre und diktatorische Regime der Natur der
orientalisch-islamischen Welt vollauf entsprechen , während die Demokratie ihr
wesensfremd sind. Noch eklatanter:Islam und Demokratie stellen eine
contradictio in adiecto (Widerspruch in sich) dar.
e) Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist in der stark patriarchalischen
islamischen Gesellschaft eine Chimäre. In vielen Fällen kann man sogar von
einer Unterdrückung der Frau sprechen. Die sexuelle Selbstbestimmung der Frau ist für die Orientalen ein Buch mit sieben Siegeln. Deswegen werden die europäischen Frauen verachtet bzw. als Freiwild betrachtet.f) Es wird sachlich festgestellt, dass die Kreativität vor allem auf dem
wissenschaftlichen Gebiet unterentwickelt ist. Es verwundert daher nicht, dass islamische Nobelpreisträger eine Seltenheit sind.
Im Allgemeinen herrscht ein spekulatives Denken vor. Die Hauptursache hierfür
ist das Schulsystem, das aufs Auswendiglernen und auf Zitate von Autoritäten
stützt, und vor allem das kritische Denken fast unbekannt ist.
Die tieferen historischen Ursachen liegen in der Ablehnung des Logos und in der
absoluten Priorität des Glaubens.
g) Der vortreffliche Philosoph Al Farabi in Bagdad (9. Jh.) z. B. machte
sich, gestützt auf Aristoteles Gedanken über das Verhältnis von Logos (Ratio,
Vernunft) und Glauben. Am Anfang gab er der Vernunft den Vorrang, bis er von
der Obrigkeit gezwungen wurde, die Vernunft über Bord zu werfen und die
Priorität des Glaubens anzuerkennen.Den größten Schaden hat jedoch der islamische Theologe und erklärte Feind

der griechischen Philosophie Al Ghasali in Kairo (11.Jh.) angerichtet, der als erster im Orient meinte, man brauche nicht das Wissen der heidnischen Griechen (Junani), denn das heilige Buch der Muslime, der Koran, enthalte Antworten auf alle Fragen des Lebens. Danach fing man im Orient damit an, die Schriften der griechischen sowie der
aufgeklärten Philosophen des Orients öffentlich zu verbrennen. Damit begann der
unaufhaltsame Niedergang der islamischen Hochkultur und zugleich tauchte schon
damals der islamische Fundamentalismus auf. Hieraus ergibt sich, dass dieser
Niedergang Jahrhunderte lang gedauert hat.

Logische Konsequenz dieser Entwicklung ist das hoffnungslose Zurückbleiben des gesamten islamischen Kulturkreises, der ständig irgendwelche für die gesamte Menschheit gefährlichen Ungeheuer (Al Kaida, Taliban, Dschihadisten etc.) gebärt.

Schlussfolgerung: Eine Modernisierung des Islam im Orient ist so gut wie ausgeschlossen. In Europa hingegen wäre sie teilweise möglich.

Münchner Merkur, Die Zeit (3.12.18), Frankfurter Allgemeine Zeitung (4.12.18), Wiener Zeitung (15.12.18), Neue Zürcher Zeitung (17.12.18 , 11.2.19, 23.2.19, 25.7.19, 19.2.21, Süddeutsche Zeitung (17.8.21), Lepziger Volkszeitung (30.1.19), Focus Facebook , Die Welt (11.2.19), Spiegel  (13.2.19), Die Welt (12.4.19), Beliner Zeitung (17.5.19, 20.7.22), Neue Zürcher Zeitung (5.7.19, 13.12.20), Stern (8.4.22), taz (18.5.22, 9.6.22), taz (24.9.22)

 

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1. Bis zu der islamischen “Revolution“ im Iran war es in Europa bei den muslimischen Frauen nicht üblich, Kopftuch, Burka und Niqab auf europäischem Boden zu tragen. Somit handelt es sich nicht um ein religiöses Gebot, sondern um ein Zeichen des politischen Islam, der dem Abendland feindlich gesinnt ist.

2. Die Gesellschafts – und Menschenbilder des Westlichen Kulturkreises auf der einen Seite und des Islamischen Kulturkreises auf der anderen Seite sind nicht nur unterschiedlich, sondern darüber hinaus entgegengesetzt. Dies gilt auch für die Stellung der Frau in der Gesellschaft und speziell für die Gleichberechtigung der Geschlechter. All dies stützt sich auf westlich-liberale Werte und Gesetze als Ergebnis der europäischen Aufklärung, durch die das Mittelalter ein für allemal beendet worden ist. Daher natürlich sind wir nicht bereit, ins Mittelalter zurückzufallen.

3. Das Kopftuch, die Burka und das Niqab ist dem Wesen nach Symbole der Unterdrückung, aber mindestens der sozialen Minderstellung der Frau, ein Ausdruck der Selbstisolierung, der fehlenden Individualität (unbekannt in der islamischen Tradition) und stellt in der Endkonsequenz objektiv eine Verletzung der Menschenrechte und zwar konkret der Würde, der Willensautonomie und der Entscheidungsfreiheit der betreffenden Frauen dar. Dass sie in der Mehrheit angeblich das Kopftuch, die Burka und das Nikab freiwillig tragen, ist eine orientalische Chimäre. Es gibt allerdings auch einzelne Fälle des Tragens von Kopftuch, Burka und Niqab als Modeerscheinung.

4. Die individuellen Menschenrechte und Grundfreiheiten sind gemäß den entsprechenden internationalen Menschenrechts – Konventionen nicht absolut. Damit ist gemeint die Gewissens – und Religionsfreiheit, die von vielen Muslimen sehr extensiv in dem Sinne interpretiert wird, dass sogar die Teilnahme der Mädchen am Sportunterricht oder an gemeinsamen Schulausflügen von ihren Eltern nicht erlaubt wird oder das Tragen von Kopftuch, Burka oder Nikab als Freiheits- und Menschenrechts Verwirklichung betrachtet wird.

5. Nach dem Differenzierungsgrundsatz sollte es zu einem partiellen Verbot des Kopftuchs, der Burka und des Niqab kommen (z.B. in der Schule, bei den Gerichten und in der öffentlichen Verwaltung ).

Wiener Zeitung (19.10.18), Süddeutsche Zeitung (16.12.18),. Leipziger Volkszeitung  (30.1.19, 19.2.19, 26.2.19) , Münchner Merkur, Münchner Merkur und Tagesspiegel (1.2.19, 3.8.19), Münchner Merkur, Spiegel (13.2.19), Tagesspiegel (14.2.19) , Neue Zürcher Zeitung (22.2.19, 13.12.20,2.2.21, 18.2.21, 8.9.23),FAZ (4.4.19), SDZ  (30.4.19), FAZ  (8.5.19), Wiener Zeitung  (8.5.19), Welt  (13.5.19), Zeit  und Spiegel  (16.5.19), FAZ (16.5.19, 4.2.20), Berliner Zeitung (17.5.19), Welt (23.5.19), Focus (31.8.21,3.9.21)

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Islam, Probleme, Gefahren

1. Der Islam ist keine Religion wird die anderen, sondern vereinigt den Glauben aufs engste mit der Ideologie, den Staat und das Recht. Somit weist er eine hohe Komplexität auf und kann als ein totalitäres System betrachtet werden, welches kein Individuum, keinen Bürger, keine individuellen Freiheiten und keine grundlegenden Menschenrechte kennt.
2. Der gesamte islamische Kulturkreis hat die Moderne verpasst und belegt, verglichen mit den anderen Kulturkreisen (insbesondere Kulturkreis des Westens und Konfuzianischer Kulturkreis) bezüglich der ökonomischen, sozialen, politischen, wissenschaftlichen und hochtechnologischen Gebiete den letzten Platz.
3. Durch die Bevölkerungsexplosion in den islamischen Ländern ohne parallele Entwicklung der Produktivkräfte und der Schaffung von ausreichenden Arbeitsplätzen wachsen die ökonomischen und sozialen Probleme derart, dass eine befriedigende Lösung kaum möglich ist. Im Gegenteil, die Zuspitzung dieser Probleme wird immer schärfer.
4.Die herrschenden politischen Systeme in den islamisch geprägten Ländern sind autoritär bis diktatorisch, einige sehr korrupt und alle zusammen völlig unfähig, Staaten erfolgreich zu leiten und soziale Widersprüche zu überwinden.
5.Äussere Faktoren, wie die massive Einmischung in die inneren Angelegenheiten (Syrien) sowie die militärischen Interventionen in Libyen und in den Irak führten zu einer katastrophalen Situation und als deren Folge zur Verstärkung der Rolle radikaler, extremistischer und terroristischer Kräfte (Taliban, Al Kaida, „Islamischer Staat“ etc. ), die unter dem Mantel der Religion versuchen, die Macht an sich zu reißen mit dem Ziel islamische Theokratien zu errichten.
6.Es drängt sich die Frage auf , wieso es so einfach ist, eine Religion für ideologische und politische Ziele zu missbrauchen . Liegt es möglicherweise auch an der islamischen Religion ?. Wir stellen sachlich fest, dass in Verbindung mit den anderen Weltreligionen ähnliche Probleme und Gefahren nicht zu verzeichnen sind.
7.Es ist nicht auszuschließen, das in der nahen Zukunft ähnliche Terrororganisationen vor allem in den islamischen failed states ins Leben gerufen werden. Die islamische Welt gebärt wahrhaftig ein Ungeheuer nach dem anderen. Die Zeit (1.3.19), NZZ und Focus Facebook (17.5.19), taz (22.10.22), NZZ (8.9.23)

Islam, Probleme, Gefahren

  1. Der Islam ist keine Religion wird die anderen, sondern vereinigt den Glauben aufs engste mit der Ideologie, den Staat und das Recht. Somit weist er eine hohe Komplexität auf und kann als ein totalitäres System betrachtet werden, welches kein Individuum, keinen Bürger, keine individuellen Freiheiten und keine grundlegenden Menschenrechte kennt.
    2. Der gesamte islamische Kulturkreis hat die Moderne verpasst und belegt, verglichen mit den anderen Kulturkreisen (insbesondere Kulturkreis des Westens und Konfuzianischer Kulturkreis) bezüglich der ökonomischen, sozialen, politischen, wissenschaftlichen und hochtechnologischen Gebiete den letzten Platz.
    3. Durch die Bevölkerungsexplosion in den islamischen Ländern ohne parallele Entwicklung der Produktivkräfte und der Schaffung von ausreichenden Arbeitsplätzen wachsen die ökonomischen und sozialen Probleme derart, dass eine befriedigende Lösung kaum möglich ist. Im Gegenteil, die Zuspitzung dieser Probleme wird immer schärfer.
    4. Die herrschenden politischen Systeme in den islamisch geprägten Ländern sind autoritär bis diktatorisch, einige sehr korrupt und alle zusammen völlig unfähig, Staaten erfolgreich zu leiten und soziale Widersprüche zu überwinden.
    5.Äussere Faktoren, wie die massive Einmischung in die inneren Angelegenheiten (Syrien) sowie die militärischen Interventionen in Libyen und in den Irak führten zu einer katastrophalen Situation und als deren Folge zur Verstärkung der Rolle radikaler, extremistischer und terroristischer Kräfte (Taliban, Al Kaida, „Islamischer Staat“ etc.), die unter dem Mantel der Religion versuchen, die Macht an sich zu reißen mit dem Ziel islamische Theokratien zu errichten.
    6. Es drängt sich die Frage auf , wieso es so einfach ist, eine Religion für ideologische und politische Ziele zu missbrauchen . Liegt es möglicherweise auch an der islamischen Religion ?. Wir stellen sachlich fest, dass in Verbindung mit den anderen Weltreligionen ähnliche Probleme und Gefahren nicht zu verzeichnen sind.
    7. Es ist nicht auszuschließen, das in der nahen Zukunft ähnliche Terrororganisationen vor allem in den islamischen failed states (misslungene Staaten) ins Leben gerufen werden. Die islamische Welt gebärt wahrhaftig ein Ungeheuer nach dem anderen.
  2. Die Zeit (1.3.19), NZZ und Focus (17.5.19)

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Menschenbild im Orient und im Okzident, Überblick

Welt- und Menschenbild, Unterschiede zwischen dem
Kulturkreis des Westens (Westen) und dem Orientalisch Islamischen
Kulturkreis (Orient-Islam) .

1.Anthropozentrismus bereits in der Antike (Protagoras :“Der Mensch ist
das Maß aller Dinge“, “) im Westen- Theozentrismus (Gott ist das Maß
aller Dinge) im Orient Islam.
2. Demokratie schon in der Antike im Westen- Alleinherrscher, Despoten.
autoritäre Regime, Diktatoren seit fast 5 tausend Jahren ohne
Unterbrechung im Orient-I.
3. Individuum (Individualität ) im Westen- Familie und Sippe im Orient-Islam. Das selbstbestimmte Individuum ist weder existent , noch erwünscht.
4. Citoyen (Staatsbürger) im Westen -Masse im Orient-Islam.

5. Rechtsstaat im Westen-Vorwiegend Scharia im Orient-Islam. Priorität der Religion vor der wetlichen Verfassung.

6. Individuelle Menschenrechte und Freiheiten im Westen – Unfreiheit, Unterdrückung im Orient-Islam.
7. Vernunft , Logik und kritisches im Westen- Glaube und Spekulation im Orient-Islam. Vom 8. bis zum 11. Jh. sah es hoffnungsvoll aus.
8. Prinzipiell Gleichberechtigung der Geschlechter im Westen . Patriarchalismus und Fallokratie im Orient-Islam. DerMann ist alles, die Frau ist nichts.
Geringschätzung bis Unterdrückung der Frau. Symbole dieser Misere sind das Kopftuch, der Qitab und die Burka.

9. Im Bildungswesen kritisch-kreatives Denken im Westen – Auswendig lernen im Orient-Islam.
10. Kreativität im Westen (Erfindungen, Hochtechnologien,
Nobelpreisträger ) –Geistige und wissenschaftliche Agonie im
Orient-Islam.
11. Im Westen explodieren die Produktivkräfte, während der Orient-Islam
auf diesem entscheidenden Gebiet hoffnungslos zurückgeblieben ist.
12. Im Orient explodiert die Bevölkerung, für die aber keine
Arbeitsplätze geschaffen werden, während im Westen die Bevölkerung
stagniert oder abnimmt. Übrigens der türkische Präsident hat sich an die in Europa LebendenTürken appelliert,so viele wie möglich Kinder zu zeugen.
Was bezweckt er eigentlich damit ? Es ist bekannt, dass Kemal Atatürk 22 Mill.
Türken übernommen hat. Jetzt beträgt die türkische Bevölkerung fast 84 Mill. (Indonesien ,  1950 : 70 Mill., 2017 : 264 Mill. Pakistan , 1951 : 38 Mill., 2018 : 200 Mill. ).

13. Insgesamt, schreitet der Kulturkreis des Westens dynamisch vorwärts
und unaufhaltsam, gefolgt vom Konfuzianischen sowie teilweise vom
Hinduistischen Kulturkreis, während der Orientalisch-Islamische
Kulturkreis nicht nur auf der Stelle tritt, sondern teilweise zurück ins
Mittelalter marschiert.

Hieraus ergeben sich für die gesamt Menschheit
gewaltige Probleme, ja Gefahren.

Wiener Zeitung (19.10.18), Süddeutsche Zeitung (16.12.18),. Leipziger Volkszeitung Facebook (30.1.19, 19.2.19, 26.2.19) , Münchner Merkur Facebook , Münchner Merkur und Tagesspiegel Facebook (1.2.19), Münchner Merkur Facebook , Spiegel Facebook (13.2.19), Tagesspiegel (14.2.19) , Neue Zürcher Zeitung Facebook (22.2.19),FAZ Facebook (4.4.19), SDZ Facebook (30.4.19), FAZ Facebook (8.5.19), Wiener Zeitung Facebook (8.5.19), Welt Facebook (13.5.19), Zeit Facebook und Spiegel Facebook (16.5.19), FAZ (16.5.19), Berliner Zeitung (17.5.19), Welt (23.5.19)

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Kopftuch, Beschwerden Muslimischer Frauen wegen Beleidigungen etc.

Märtyrer-Mentalität. Einfache Lösung eines immaginären Problems : Weil das Kopftuch keine religiöse Pflicht, sondern ein provokantes Symbol des verflixten Politischen Islam ist, können die lieben Musliminnen auf dieses verzichten und sich an die liberale Gesellschaft ANPASSEN. Nicht “wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass”. Frankfurter Allgemeine Zeitung Facebook (4.4.19)

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Taktik einiger Muslime : Ein Schritt nach dem anderen. Es ist nicht auszuschliessen , dass sobald muslimische Frauen in der Mehrheit sind, von den anderen Frauen verlangen werden, ebenfalls Kopftuch zu tragen. Nach Auffassung islamischer Theologen handelt es sich nicht um ein religiöses Symbol. Es geht doch um ein Symbol des gefährlichen Politischen Islam.
Ist es so schwer, zu begreifen, dass der Glaube PRIVATSACHE ist ? Solche Kapriolen verhindern die absolut notwendige Integration und tragen zur Stärkung der ohnehin vorhandenen Parallelgesellschaften. Warum betonen die muslimischen Frauen ihre Integrationsunwilligkeit ? Irgendwann wird ihnen diese Haltung zum Verhängnis. Auch die Toleranz hat ihre Grenze (unbekannt in den islamischen Ländern gegenüber Christen). Gilt der Gegenseitigkeitsgrundsatz nicht zwischen den Kulturkreisen ?
Ich hatte übrigens als Wissenschaftler in gehobener Position viele Studentinnen und Studenten sowie Doktoranden aus islamischen Ländern, die gläubig waren, aber es gab weder Kopftücher, noch diese unwürdigen Burka und Niqab. Insbesondere in Verbindung mit dem Politischen Islam und speziell mit dem verbrecherischen “Islamischen Staat” ist eine exorbitante Explosion der angeblich islamischen Kleidungsmetamorphosen. Hörsäle sind keine Gebetshäuser , und Europa ist kein Orient. Neue Zürcher Zeitung Facebook (22.2.19), Leipziger Volkszeitung Facebook (26.2.19)

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Der Glaube ist im Kulturkreis des Westens PRIVATSACHE. Man soll es deshalb vermeiden, andere Menschen ständig damit zu konfrontieren. Diese Kapriolen und Lächerlichkeiten stören schon lange das soziale Leben. Sogar führende Theologen des Islam haben des öfteren unterstrichen, dass Kopftuch, Burka, Niqab etc. keine religiöse Pflicht darstellen.
Focus Facebook (19.2.19)

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Studentin aus Kiel will gegen Verschleierungsverbot vorgehen
Studentin Katharina K. (21) trägt Niqab – und löste an der Universität Kiel damit eine Debatte aus. Seitdem gilt ein Schleier-Verbot in Lehrveranstaltungen. Leipziger Volkszeitung (18.2.19)
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Allmählich wird die Sache sehr lästig. Die Studentin , bestimmt eine zum Islam konvertierte Deutsche, soll zuerst ihre Hausaufgaben machen, bevor sie GEZIELT provoziert, um im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit zu stehen.
Sogar muslimische Theologen haben oft klargestellt, dass die Vollverschleierung mit dem Glauben nichts zu tun hat.

Burka, Niqab

Kein religiöses Gebot, sondern eine Modeerscheinung kürzlich zum Islam konvertierter deutscher Frauen) vielleicht auch eine gezielte Provokation. Wenn man das toleriert, werden wir nach einigen Jahren iranische Zustände haben (“Sittenpolizei” für alle Frauen). Es ist also an der Zeit, diesem lächerlichen Spuck ein Ende zu setzen . Leipziger Volkszeitung Facebook (13.2.19)

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Die Kieler Universität hat nach einem Konflikt mit einer muslimischen Studentin eine Vollverschleierung des Gesichts in Lehrveranstaltungen verboten. “Auf dem Campus könnten Studierende aber auch eine Burka oder eine Niqab, die nur einen Augenschlitz zulässt, tragen”, sagte Uni-Sprecher Boris Pawlowski am Mittwoch.

Bildungsministerin Karin Prien (CDU) begrüßte den Beschluss und kündigte eine Gesetzesinitiative gegen das Tragen von Gesichtsschleiern auch in den Schulen an. Zuvor hatten die “Kieler Nachrichten” berichtet.

“Das Präsidium der CAU hat dafür Sorge zu tragen, dass die Mindestvoraussetzungen für die zur Erfüllung universitärer Aufgaben erforderliche Kommunikation in Forschung, Lehre und Verwaltung sichergestellt sind”, heißt es in der am 29. Januar beschlossenen Richtlinie der Hochschule. “Zu diesen Mindestvoraussetzungen gehört die offene Kommunikation, welche nicht nur auf dem gesprochenen Wort, sondern auch auf Mimik und Gestik beruht. Da ein Gesichtsschleier diese offene Kommunikation behindert, darf dieser in Lehrveranstaltungen, Prüfungen und Gesprächen, die sich auf Studium, Lehre und Beratung im weitesten Sinne beziehen, nicht getragen werden.”

“Nicht unproblematisch”

Ein Vollverschleierungsverbot sei in Deutschland kein Novum, sagte Pawlowski. Er verwies auf die Universität Gießen, die bereits vor einigen Jahren ein solches Verbot erlassen hatte. Anlass in Kiel sei gewesen, dass eine angehende Ernährungswissenschaftlerin – eine zum Islam konvertierte Deutsche – zu einem Tutorium einer Botanik-Vorlesung im Niqab erschienen sei. Der Dozent habe den Fall der Hochschulleitung zur Klärung mitgeteilt.

Ein Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages von 2014 bewertete eine Verankerung eines Verschleierungsverbots im Grundgesetz als “nicht unproblematisch”. Aber es verwies auf andere Möglichkeiten: “Neben einem Verbot der Gesichtsverschleierung im öffentlichen Raum sind weitere Ausgestaltungsvarianten eines Verbots der Gesichtsverschleierung denkbar. In Betracht kommen beispielsweise ein Verbot der Gesichtsverschleierung in öffentlichen Gebäuden, ein Verbot der Gesichtsverschleierung bei der Ausübung eines öffentlichen Amtes sowie das Verbot der Gesichtsverschleierung als Schülerin.” In dem Gutachten wurde auch verwiesen auf eine Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs. Danach stelle das Verbot, im Unterricht an einer Berufsoberschule einen gesichtsverhüllenden Schleier zu tragen, einen zulässigen Eingriff in die Religionsfreiheit der betroffenen Schülerin dar.

Eingriff aus Sicht des Bundesrates gerechtfertigt

Der Bundesrat beschloss im vergangenen Oktober, einen Gesetzentwurf für ein grundsätzliches entsprechendes Verhüllungsverbot beim Bundestag einzubringen. Im Gericht sollen Zeugen und Verfahrensbeteiligte künftig generell keine Gesichtsschleier, Burkas, Masken, Sturmhauben oder Motorradhelme tragen dürfen. Das Gericht müsse sämtliche Erkenntnismittel einschließlich der Mimik ausschöpfen können, um den Sachverhalt und die Glaubwürdigkeit von Aussagen aufzuklären. Bislang gibt es nur die Möglichkeit einzelner richterlicher Anordnungen, kein generelles Verhüllungsverbot.

Für Frauen, die aus religiöser Überzeugung ihr Gesicht mit einem Niqab oder einer Burka verhüllen, wäre das Verbot zwar ein Eingriff in die Religionsfreiheit. Aus Sicht des Bundesrates ist dieser aber gerechtfertigt, um die Funktionsfähigkeit der gerichtlichen Verhandlung zu gewährleisten.

“Tatsächlich sind der HRK keine weiteren Vorfälle dieser Art bekannt”

Sprecher der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) konnten zunächst nicht sagen, in wie vielen Schulgesetzen der Länder Vollverschleierungen verboten sind beziehungsweise von wie vielen Hochschulen in Deutschland. “Tatsächlich sind der HRK keine weiteren Vorfälle dieser Art bekannt. Auch Empfehlungen zum Thema gibt es bisher nicht”, hieß es in einer Mitteilung. Nach Angaben der KMK wird in den Ländern eine Vollverschleierung im Unterricht “als objektiver Unterrichtshinderunsgrund angesehen”.

Prien will ein Vollverschleierungsverbot im Schulgesetz bis zum Sommer 2020 durchsetzen. An den knapp 800 Schulen in Schleswig-Holstein gibt es nach Angaben des Ministeriums bisher keinen einzigen Fall, dass eine Schülerin mit Burka oder Niqab zum Unterricht erschienen sei. “Lehrkräfte und Lernende sollen bei schulischen Veranstaltungen ihrer Gesprächspartnerin und ihrem Gesprächspartner ins Gesicht schauen können”, zitierten die “Kieler Nachrichten” eine Ministeriumssprecherin.

Focus (13.2.19)

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Richard Dawkins Foundation

Das freiwillige Tragen des islamischen Kopftuchs

Die islamische Orthodoxie und die Freiwilligkeit

Das freiwillige Tragen des islamischen Kopftuchs

Foto: pixabay.com / makunin

Nachdem ich mich bereits einmal sehr ausführlich zum islamischen Kopftuch geäußert habe, möchte ich meinen ersten Blog-Artikel in diesem Jahr einem besonderen Aspekt dieses Themas widmen. Es soll im Nachfolgenden um die Frage nach der Freiwilligkeit des Tragens des islamischen Kopftuchs und anderer Verhüllungsformen des orthodoxen Islams gehen. Diese angebliche Freiwilligkeit ist bei Diskussionen unter Europäern sehr oft das schlagende Argument schlechthin, das sich jeweils ungefähr so anhört: „Ja, wissen Sie… Ich bin zwar auch kein Fan vom islamischen Kopftuch, aber solange eine Frau das freiwillig macht, darf und soll man sie nicht davon abhalten wollen!“ Selbstverständlich könnte dem entgegengehalten werden, dass das politische Statement des islamischen Kopftuchs und die damit zum Ausdruck kommende Sexualmoral mit Geschlechterapartheid ohnehin völlig inakzeptabel sei und die Freiwilligkeit daher nicht wirklich eine Rolle spiele. Ich möchte es aber bei diesem einen Gegenargument nicht belassen, weil die meisten regressiven Linken dem entgegenhalten würden, dass diese Sexualmoral zulässig sein muss, solange sie auf freiwilliger Basis erfolge. Deshalb möchte ich genau auf diesen Punkt eingehen, namentlich auf die Freiwilligkeit selbst. Was bedeutet eigentlich „freiwillig“? Ist das Tragen des islamischen Kopftuches denn wirklich freiwillig?

Meines Erachtens können wir die angebliche Freiwilligkeit des Hijab-Tragens daran messen, wenn wir betrachten, was geschieht, wenn eine Frau oder eine Vielzahl von Frauen den Hijab nicht mehr tragen wollen. Wie wir wissen, ist dies in vielen Staaten dieser Erde überhaupt keine Option, womit wir es mindestens in diesen Fällen wohl unstrittig nicht mit Freiwilligkeit zu tun haben. Dann gibt es muslimisch geprägte Staaten, wo eine gesetzliche Pflicht zur Verschleierung zwar nicht besteht, aber der gesellschaftliche Druck so groß ist, dass etwas anderes nicht zur Debatte steht wie beispielsweise Ägypten. Und dann kennen wir den Umgang mit Frauen in Europa, die den Hijab ablegen. Regelmäßig werden solche Frauen bedroht und beschimpft. Meines Erachtens kann daher kaum bestritten werden, dass solche Dinge enorm einschüchternd wirken, so dass eine Frau auf einen solchen Schritt lieber verzichtet und es erst gar nicht wagt, das islamische Kopftuch oder den Niqab abzulegen.

Tatsache ist, dass die islamische Orthodoxie kein Ding der Freiwilligkeit ist und meines Erachtens sollten wir beim Gebrauch des Freiwilligkeitsbegriffs ohnehin etwas sorgsamer sein. Immerhin ist in diesem Wort der sogenannte „freie Wille“ versteckt, mit anderen Worten die Fähigkeit und die Freiheit, in Eigenverantwortung Entscheidungen treffen zu können und die Konsequenzen dieser Entscheidungen zu tragen. Um freien Willen zu haben, braucht es einerseits eine gewisse Reife (Urteils- und Handlungsfähigkeit) und vor allem darf es keinerlei Zwang geben. Ansonsten ist etwas nicht wirklich freiwillig.

Wenn eine Frau, die das Kopftuch ablegt, im besten Fall von Eltern, Verwandten und Freundeskreis gemobbt und gemieden  und im schlimmsten Fall verletzt oder sogar umgebracht wird, kann nicht wirklich von Freiwilligkeit die Rede sein. Und das ist genau der wichtige Unterschied, wenn wir von freiwilligen Entscheidungen im Bereiche der Religion sprechen. Ein gewöhnlicher Westeuropäer mit christlichen Wurzeln kann in aller Regel problemlos zu einer anderen christlichen Denomination oder zu einer anderen Religion wechseln und selbstverständlich auch ganz auf Religion verzichten, ohne dass dies gesellschaftliche, familiäre oder gar lebensbedrohliche Konsequenzen für ihn hätte. Eine Scharia-Muslimin hingegen, die das islamische Kopftuch angeblich freiwillig trägt, kann dieses nicht einfach so von einem Tag auf den anderen ablegen. Wer glaubt, dass dies mindestens in Europa möglich sei, lebt vermutlich in einem anderen Jahrzehnt.

Manchmal sagen Bilder mehr als tausend Worte und deshalb möchte ich den Lesern meines Blogs abschließend einige Fotos zeigen, die ich neulich auf einer türkischen Webseite gefunden habe. Die Fotos zeigen eine Hijab-Party („Kapanma partisi“) an einer Grundschule in der Türkei, bei der die Kinder sich verschleiern und diesen Anlass feiern. Wörtlich bedeutet „kapanmak“ (Verb) übrigens passenderweise „sich verschließen“ und somit würde die wörtliche Übersetzung dieses Anlasses „Die Party des Sich-Verschließens“ lauten. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

In diesem Kontext bedeuten die nachfolgenden Fotos, dass sich die Kinder hier zum ersten Mal aber auch für die Zukunft verschleiern, d.h. von nun an „Tesettür“ tragen werden, also ein Kopftuch und in der Regel ein Mantel oder etwas in dieser Art, sprich einen Hijab.

Auf den Tafeln steht: „Gott sei Dank habe ich mich verschleiert“; „Ich habe es getan, weil es Gottes Befehl ist“; „Glück ist ein gutes Geschäft“; eine andere Variante von „Gott sei Dank habe ich mich verschleiert“; „Los, verschleiere dich auch“; „Ich habe mich verschleiert, ich bin glücklich“; „Hoffentlich (inschallah) wird euch dies ebenfalls zuteilwerden“; „Auch ich habe mich nun verschleiert“

Auf dem „Bilderrahmen“ steht „Wir sind glücklich mit Tesettür“

Auch wenn diese Bilder vermutlich zunächst schockierend wirken, kann ich meinen Lesern versichern, dass die Hirnwäsche, die auf diesen drei Bildern dokumentiert wird, noch eine harmlose ja sogar eine liebevolle Variante der Kinderverschleierung darstellt. In aller Regel findet für so etwas keine Party statt. Vielmehr kommt die Mutter im Auftrag des Vaters eines schönen Tages zur Tochter und gibt den Befehl durch, dass sie sich von nun an verschleiern müsse. So sieht die „Freiwilligkeit“ des Kopftuchs in den meisten Fällen faktisch aus.

Natürlich bedeutet das noch lange nicht, dass sich alle Musliminnen, die sich an diesem einen Tag in ihrem Leben verschleierten und seither verschleiert geblieben sind, unterdrückt fühlen. Der Hijab ist für viele dieser Frauen seit jenem schicksalshaften Tag ein Teil ihres Lebens, den sie oft auch akzeptiert haben und der seither irgendwie zu ihnen gehört. Doch das bedeutet wiederum nicht, dass wir es vorliegend mit „Freiwilligkeit“ zu tun haben, weil sofern etwas wirklich freiwillig sein soll, eine echte Option bestehen muss, genau das Gegenteil zu tun, namentlich das Kopftuch abzulegen, was die wenigsten Frauen, die das islamische Kopftuch tragen, tun können.

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-Mentalität
Ohne Kenntnis der Mentalität der Völker werden in den internationale Beziehungen (z.B.der Westen gegenüber den Orientalen) große Fehler begangen. NZZ Facebook (9.5.19)

-Irrationalität und Großmäuligkeit :D ie Irrationalität und die Großmäuligkeit gehören zu prägenden Merkmalen der orientalischen Mentalität. Hierfür gibt es zahlreiche Beispiele aus allen Zeiten. All dies ist verbunden mit einer unvorstellbaren Selbstüberschätzung. Focus (30.4.19)

-Märchen des Orients :Im Orient werden Legenden ohne Ende geboren. Nicht zufällig sind dort die ältesten Mythen und die meisten Weltreligionen entstanden. NZZ Facebook (2.5.19)

-Die Muslime sprechen nur von den Kreuzzügen und vergessen ihre Eroberungskriege gegen die Europäer : Die muslimischen Araber sind in Europa plündernd eingefallen. In Poitier sind sie Anfang des 8.Jh.vom Frankenkönig Karl Martel vernichtend geschlagen. Ohne ihn wäre schon längst Europa islamisch. Die Araber haben es auch gegenüber dem Byzantischen Reich versucht, jedoch sind sie auch dort besiegt woeden . Die Türken sind zwei mal in Österreich eingefallen. Jedoch die tapferen Österreicher mit entscheidender Unterstützung der ebenfalls tapferen Polen hsben die Türken geschlagen. Ohne diese Siege wäre Europa muslimisch. Haben Sie das in der Schule nicht gelernt ? Ich habe schon längst den Eindruck, dass die Muslime sich in der Rolle des Opfers gefallen.Frankfurter Allgemeine Zeitung Facebook (30.4.19)

Ohne Kommentar : Die Bevölkerungsentwicklung in einigen islamischen Ländern :
-Ägypten : 1951 : 21 Mill. ; 1980 : 43 Mill. ; 2919 . ca. 99 Mill.
-Algerien : 1951 : 9 Mill. ; 1980 : 20 Mill. ; 2018 : 42 Mill.
-Indonesien : 1960 : 88 Mill.; 1980 : 148 ; 2017 : 264 Mill.
-Marokko : 1951 : 9 Mill.; 1980 : 20 Mill.; 2018 : ca. 36 Mill.
-Nigeria : 1951 : 38 Mill.; 1980 : 73 Mill. ; 2018 : ca. 195 Mill.
-Pakistan : 1951; 38 Mill. ; 1980 : 77 Mill., 2019 : 200 Mill.
-Türkei : 19551 : 22 Mill. ; 1980 : 43 Mill.; 2019 : ca. 84 Mill.
Die Zeit Facebook (29.4.19)

-

Buddhisten gegen Moslems in Myanmar ? Das stimmt, aber Derartiges ist in der gesamten Geschchte des Buddhismus (über 2000 Jahre ) zum ersten Mal passiert.

In den vergangenen 60 Jahren habe ich aus echtem Interesse mit den Grundsätzen und insbesondere mit der Ethik aller Weltreligionen beschäftigt. Was die menschlich-ethische Komponente anbelangt, ist für mich der Buddhismus die beste Religion.

Ich bin aber PANTHEIST. Somit bewahre ich Neutralität gegenüber den Religionen und respektiere den Glauben als MENSCHENRECHT. Münchner Merkur (23.4.19)

-Sri Lanka, Islam und Barbarei

Die Wiederkehr der religiösen BARBAREI. Warum handeln die Gläubigen des Buddhismus, des Hinduismus und des Christentums nicht so BARBARISCH ? Was hat die islamische Religion en general , dass sie so leicht und so oft von Verbrechern und Perversen mißbraucht werden kann ? Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Muslime in der Welt sowie hier in dieser Zeitung ? Wo bleiben ihre Proteste gegen dieses BARBARENTUM ? Münchner Merkur (23.4.19)

-Sri Lanka und unsere Muslime, Wo bleiben ihre Proteste ?

Wo bleiben eigentlich die Proteste der ansonsten so lautstarken Muslime in Europa und speziell in Deutschland gegen diese BARBAREI ? Wollen die Herren Muslime immer die beleidigte Leberwurst oder den Märtyrer spielen ? Wie kommt es , dass nur Muslime (nicht Buddhisten, selten Christen oder HIndus) solche Bestialitäten begehen ? Stimmt mit dieser Religion etwas nicht , wenn jeder sie für barbarischen Terror mißbrauchen kann ? Süddeutsche Zeitung Facebook (25.4.19)

-Armee in arabischen Ländern ; Die Armee ist die einzig funktionierende Kraft in den islamisch geprägten Ländern. Ferner besitzen die Bewohner dieser Länder kein Demokratie- und kein Staatsbewusstsein. Schlussfolgerung : Nur die Armee ist imstande, eine gewisse STABILITÄT zu garantieren (Siehe auch unter sehr richtig). Ohne sie bricht sofort das Chaos aus (bellum omnium contra omnes !). Wiener Zeitung Facebook (23,4.19)

-slam und Gewalt : Der hochtoxischen Gebärmutter des “Politischen Islam” enspringen immer wieder neue Bestien. Dieser Kulturkreis ist wahrhaftig dem Untergang geweiht. Während andere Kulturkreise (z.B. der Kulturkreis des Abendlandes und der Konfuzianische Kulturkreis) auf der Basis modernster Hochtechnologien, in die Höhen des Alls vorstoßen und in die Tiefen der Ozeane eindringen und insgesamt das Antlitz der Welt verändern, schreitet die islamische Welt mit Hochgeschwindigkeit zurück ins Mittelalter. LVZ ( 23.4.19)

-Brunei verteidigt Steinigung von Homosexuellen gegenüber der EU
Es ist ein beinah absurder Brief an das Europäische Parlament, der da aus Brunei geschickt wurde. In ihm wird die viel kritisierte Todesstrafe gegen Homosexuelle verteidigt – und „Toleranz, Respekt und Verständnis“ eingefordert. LVZ Facebook ( 23.4.19)
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Auf dem hochgiftigen Humusboden des Politischen Islam wachsen nicht nur Ungeheuer, sondern auch Verrückte. Der kleine Sultan lebt noch im Mittelalter, was übrigens für die meisten Muslime gilt. LVZ Facebook ( 23.4.19)

-In Sudan : herrscht fast das Gewohnheitsrecht, dass das Militär die Macht uneingeschränkt und ziemlich brutal ausübt. Sudan ist ein rückständiger islamischer Staat, der auf keinen grünen Zweig kommt. Es handelt sich also um keinen sudanesischen Frühling”. Die Zeit (12.4.19)

-Der “Arabische Frühling” ist a priori eine Chimäre und ein gewaltiger Trugschluß gewesen. Die meisten Europäer wissen nicht, wie der Orient tickt, auf alle Fälle niemals demokratisch, sondern stets AUTORITÄR. Neue Zürcher Zeitung Facebook (8.4.19)

-Westen-Libyen :  Der Westen (Frankreich, Vereinigtes Königreich) tragen die Schuld für den Untergang der libyschen Staatlichkei und für den zerstörerischen Bürgerkrieg. Er soll sich nunmehr raushalten. Immer, wenn er sich einmischt, entstehen gewaltige Katastrophen. Süddeutsche Zeitung Facebook (5.4.19)

-Bestrafung der Verbrecher des “Islamischen Staates”

Für jene , die Verbrechen begangen haben, sollte der Rechtsgrundsatz “Ort der Begehung der strafbaren Handlung” gelten. Also Verurteilung dort nach dem Recht Syriens und Iraks. Für jene, die Völkermord begangen haben, sollte der Internationale Strafgerichtshof entscheiden. Der Tagesspiegel (27.3.19)

-Ägypten :Träume und Realität . Zur Zeit Nassers, d.h.Anfang der 50er Jahre hatte Ägypten 21 Mill. Einwohner, 1980 waren es 43 Mill., 2010 81 Mill. und für 2019 rechnet man mit 100 Millionen. Wie soll man denn diese Bevölkerung ernähren ohne parallele Weiterentwicklung der Produktivkräfte ? NeueZürcher Zeitung Facebook (21.3.19)

-Letzte Schlacht gegen den “Islamischen Staat” : Gott sei Dank, bald ist auch dieser Spuck vorbei, aber die Gebärmutter des Wahhabismus wird bestimmt das nächste Ungeheuer gebären. Dieser harte Kern der Dschihadisten sollte schleunigst gen islamischen Himmel befördert werden. Im Falle der Gefangennahme sollte auf sie die Scharia angewandt werden. FAZ Facebook (11.3.19)

-”Gotteskrieger” -Rückkehr : Die ehemals eigenen Staatanghörigen muslimischen Glaubens haben die westlichen Staaten gehasst und haben ohne Erlaubnis in fremden Streitkräften gekämpft. Infolgedessen haben sie ihre Staatsangehörigkeit verloren . Daher haben sie kein Recht, zurückzukehren, und die Staaten sind nicht verpflichtet, sie aufzunehmen. Sie können sich an islamische Staaten wenden, wo sie die Möglichkeit haben, nach der Scharia zu leben. Wiener Zeitung Facebook (26.2.19)

-Dschihadisten Gefangene der Kurden : Die heroischen Kurden sollten auf diese Verbrecher die Scharia anwenden und sie ins Paradies der islamischen Fanatiker schicken, wo es für jeden 72 “Ewige Jungfrauen ” gibt.
Leipziger Volkszeitung Facebook (24.2.19)

-WAr der Islamischer Staat ein Staat ? : a) Die völkerrechliche Anerkennung hat keine konstitutive, sondern nur eine deklaratorische Wirkung und Bedeutung. b) Es gibt auch staatsähnliche Gebilde. c) Das Völkerrecht kennt auch Staaten in statu nascendi. d) Wenn schon eine Selbstbenennung (Islamischer Staat) vorliegt, warum sollte man in der Argumentaion darauf verzichten ?
Wiener Zeitung Facebook (20.2.19)

-Dschihadisten, Diskussion in der Presse : Es wäre eigentlich Aufgabe der Soziologen, Ethnologen und Politologen genau zu untersuchen, welchem sozialen und ethnischen Milieu die Dschihadisten entstammen und ob sie zu den wohlbekannten aggressiven Salafisten gehörten. Ferner gilt es, den politischen Islam sowie die “Deutschfeindlichkeit” (der Begriff wurde von einer türkischen Intellektuellen geprägt) zum Gegenstand weitergehenden Untersuchungen zu machen, sonst besteht die Gefahr, dass auch hier die Diskussion sich auf Stammtischniveau befindet ,wo insgesamt Emotionen vorherrschen. Frankfurter Allgemeine Zeitung (20.2.19)

-Keine Rückkehr der Dschihadisten !

Die Bevölkerung ist eines der drei konstitutiven Elemente des Staates (Aristoteles, Georg Jellinek). Aus dem Verhältnis zwischen einem Staat und seiner Bevölkerung leitet sich die Personalhoheit ab, auf die sich die Staatsbürgerschaft als Rechtsverhältnis. Aus der Staatsbürgerschaft ergeben sich für den Staat die FÜRSORGEPFLICHT gegenüber den eigenen Staatsbürgern und für die Staatsbürger die Loyalitätspflicht gegenüber dem eigenen Staat.
In diesem Falle haben jedoch die Dchihadisten ihre Staatsbürgerschaft automatisch verloren und sind also nicht mehr deutsche Staatsbürger(Artikel 17, Ziffer 1, 5.. des Staatsangehörigkeitsgesetzes : „1) Die Staatsangehörigkeit geht verloren …5.durch Eintritt in die Streitkräfte oder einen vergleichbaren bewaffneten Verband eines ausländischen Staates (§ 28).
Schlussfolgerung : Unter normalen Bedingungen hätte der deutsche Staat die Fürsorgepflicht den Dschihadisten, nolens volens die Rückkehr zu ermöglichen, obwohl sie ein großes Sicherheitsrisiko für die gesamte Gesellschaft darstellen. Sie werden wie tickende Bomben sein.
Weil sie jedoch die deutsche Staatsbürgerschaft nicht mehr besitzen , entfällt die oben genannte Fürsorgepflicht, und die Verbrecher werden dort bleiben müssen ,wo sie ihre Verbrechen begangen haben.
Unabhängig davon, wenn es nach mir ginge, würde ich sie im Gefängnis des Landes, wo sie ihre Verbrechen begangen haben, schmoren lassen. Auch die Humanität hat ihre Grenzen. Man darf nicht vergessen, dass der „Islamische Staat“ eine Ausgeburt der Hölle war. Man darf die Bestialitäten dieser Barbaren niemals vergessen.
FAZ Facebook , Süddeutsche Zeitung Facebook , Neue Zürcher Zeitung Facebook, Stern Facebook , Spiegel Facebook, Tagesspiegel Facebook (19.2.19), Münchner Merkur, Die Zeit (19.2.19)

-Deutsche Dschihadisten Der IS-Mann, der von Reue spricht
IS-Kämpfer Fared S. landete als einer von wenigen Deutschen auf der UN-Terrorliste. Heute spricht er in kurdischer Haft von Reue. Wie glaubwürdig ist das? Tagesspiegel(19.2.19)
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Er stand auf der UNO-Terrorliste und war also ein Top-Verbrecher. Deswegen ist er nicht glaubwürdig. Das wundert mich, dass die Kurden ihm gegenüber nicht die Scharia angewandt haben, d.h. dass er noch lebt. Möglicherweise hat ihn die unverdient erworbene deutsche Staatsbürgerschaft gerettet.
Ihn und seinesgleichen würde ich niemals reinlassen. Er soll dort im Gefängnis schmoren. Das kann doch nicht wahr sein , dass aus einem sehr fanatischen Verbrecher ein Lamm wird. So ändern sich die Zeiten. Tagesspiegel Facebook (19.2.19)

-Gefangene IS-Kämpfer : Die Sieger könnten eigentlich gegenüber den Gefangenen Muslimen auch aus den europäischen Staaten die ihnen wohlbekannte Scharia anwenden. Warum soll sich die Justiz der europäischen Staaten mit diesen Verbrechern befassen ?
Der “Islamische Staat” war eine Ausgeburt der Hölle und eine TERRORORGANISATION , und für die IS-Kämpfer gilt deswegen ohnehin nicht das Kriegsrecht. Zeit (19.2.19)

-Tapfere und heroische Kurden, Vernichtung der Bestien des “Islamischen Staates”

Ich möchte darauf hinweisen, dass das “Ergänzungsprotokoll zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz von Opfern nicht internationaler bewaffneter Konflikte (Protokoll II) vom 10. Juni 1977 ” für diesen Konflikt nicht gilt, weil es sich bei dem “Islamischen Staat” um eine verbrecherische und terroristische Organisation handelt.
Für diesen Fall gilt ausschließlich das Internationale Strafrecht.
Lob und Anerkennung verdienen die tapferen kurdischen Kämpfer, die den Löwenanteil an der vernichtung dieser Pest und am Sieg für die gesamte Menschheit geleistet haben.
Wer sie angreift, wird ein Verbrechen an der Menschheit begehen. Ich meine den türkischen Präsidenten Erdogan. Die Zeit (14.2.19)

-MIlitärdiktatur im Orien : Die Militärdiktatur ist die einzig mögliche und funktionierende Herrschaftsform in den orientalisch-islamischen Staaten. Man muß die Realität widerspiegeln und nicht irgendwelche Wunschvorstellungen (Demokrit). Die Zeit (14.2.19)

-Afghanistan Deutschland will Taliban zu Friedenskonferenz einladen, Tagesspiegel Facebook (12.2.19)

Ich hatte einen sehr intelligenten afghanischen Studenten, der sich in seiner Diplomarbeit mit der friedlichen Lösung des Afghanistan -Problems und insbesondere mit der Vorbereitung der Friedensgespräche in New Delhi befasste. Einige Monate nach der erfolgreichen Verteidigung der Arbeit wurde er zum Leiter der Regierungsdelegation berufen. Die indische Regierung hat vermittelt. Das Friedensgespräche war erfolglos. Einige Monate später überrannten die Talibans die Regierungsarmee. Bei den Gefechten in der Hauptstad ist mein ehemaliger Student gefallen. Es drängt sich die Frage, ob die Talibans überhaupt wissen, was Friede bedeutet.
Tagesspiegel Facebook (12.2.19)

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Islamische Zwangsehe

Es interessiert vielmehr die Praxis als Teil der islamischen Tradition. Ohnehin gibt es schwerwiegende Probleme hinsichtlich des orientalisch -islamischen Menschenbildes, welches weder das Individuum mit seiner Willensautonomie und Entscheidungsfreiheit noch den Staatsbürger, noch generell die Demokratie kennt.
Die Zwngsverheiratung stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte der betreffenden jungen Frauen dar und gehört dem Wesen nach zum Mittelalter. Sie ist en general verabscheuungswürdig.
Es ist auch hinsichtlich der Zwangsverheiratung nötig, zwischen der abstoßenden und mittelalterlichen Realität und der islam-theologischen Idealität zu unterscheiden. Wiener Zeitung (21.10.18

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Das mit dem neuen Schuljahr in Kraft getretene Kopftuchverbot für Kinder unter zehn Jahren hat auch Auswirkungen auf den Turnunterricht. In einem neuen Rundschreiben des Bildungsministeriums zu Richtlinien für den Unterricht im Fach “Bewegung und Sport” werden konsequenterweise religiös geprägte Verhüllungen auch im Turnen untersagt.

“Schülerinnen und Schülern ist bis zum Ende des Schuljahres, in welchem Sie das 10. Lebensjahr vollenden, das Tragen weltanschaulich oder religiös geprägter Bekleidung, die mit einer Verhüllung des Hauptes verbunden ist, auch im Bewegungs- und Sportunterricht gesetzlich untersagt”, heißt es darin etwa. Für den Schwimmunterricht bedeutet das, dass “das Tragen eines Ganzkörperanzuges mit losem Überkleid (Burkini) Schülerinnen bis zum 10. Lebensjahr” verboten ist. Nach dieser Altersgrenze ist der Burkini dagegen wieder erlaubt.

Generell sollen die Lehrer “mit bewegungsbezogenen, pädagogischen sowie hygienischen Argumenten” sachlich und sensibel darauf hinwirken, dass ihre Schülerinnen und Schüler von sich aus keine Kopfbedeckungen im Turnen tragen – egal ob religiös geprägt oder nicht. Bei Schülerinnen ab dem 10. Lebensjahr, die trotz entsprechendem Hinweis darauf bestehen, eine Kopfbedeckung aus weltanschaulichen oder religiösen Gründen zu tragen, müsse aufgrund der Verletzungsgefahr “uneingeschränkt gewährleistet sein, dass diese nicht durch Kämme, Haarnadeln oder -spangen befestigt ist”. “Auch die Befestigung der Kopfbedeckung durch Fixierung um den Hals ist aus Sicherheitsgründen untersagt.” Alternativ wird eine dünne Haube vorgeschlagen.

Klargestellt wird auch, “dass eine Befreiung vom Unterricht im Pflichtgegenstand “Bewegung und Sport” aus religiösen Gründen schulrechtlich nicht vorgesehen ist. Die Teilnahme am Unterricht sei “ausnahmslos verpflichtend”. Wiener Zeitung Facebook ((23.10.19).

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To folgende Text stammt (To κάτωθι κείμενο δεν είναι από εμέ)

Η ιστορία των ασυμβίβαστων γυναικών του Ιραν: Διεκδικώντας το δικαίωμα στην αυτοδιάθεση


Στην μακραίωνη ιστορία του, το Ιράν έχει βιώσει αλλεπάλληλα πλήγματα, τα οποία επέφεραν στο βάθος του χρόνου δεινές συνέπειες στις συνθήκες διαβίωσης και την ποιότητα ζωής του λαού. Αυταρχικοί δυνάστες, ξένες κυριαρχίες και επαναστάσεις με δραματική κατάληξη σφράγισαν το πολιτικό γίγνεσθαι της χώρας, βυθίζοντας την ολοένα και περισσότερο στο σκοτάδι.

Την τελευταία εβδομάδα, τα βλέμματα της διεθνούς κοινότητας είναι για μία ακόμη φορά στραμμένα στην Τεχεράνη, καθώς οι διαμαρτυρίες για τον θάνατο της 22χρονης Μαχσά Αμινί κλιμακώνονται. Υπενθυμίζεται πως η νεαρή γυναίκα άφησε την τελευταία της πνοή αφού υπέστη ξυλοδαρμό από την Αστυνομία Ηθών, με την κατηγορία ότι φορούσε λάθος τo χιτζάμπ της.

Ο θάνατός της νεαρής Μαχσά πυροδότησε κύμα λαϊκής οργής, με τις γυναίκες της ιρανικής πρωτεύουσας να ξεχύνονται στους δρόμους και να αποτελούν την εμπροσθοφυλακή της εξέγερσης. Στιγμιότυπα από κοπέλες με ψαλίδια στα χέρια και φλεγόμενα χιτζάμπ κάνουν το γύρο του διαδικτύου, αναδεικνύοντας το θάρρος και τη γενναιότητα των Ιρανών γυναικών που ορθώνουν περήφανα το ανάστημα τους ενάντια στις δυνάμεις καταστολής.

Εξάλλου, η επαναστατικότητα και ο αντικομφορμισμός είναι μέρος του DNA τους. Φύσει ασυμβίβαστες, οι Ιρανές γυναίκες δεν δίστασαν ποτέ να πρωτοστατήσουν με παρρησία στον αγώνα για τη διεκδίκηση της ελευθερίας τους. Ήδη από τη δεκαετία του 1920 πλήθη γυναικών κατέβαιναν στους δρόμους για να αντιταχθούν στην υποχρεωτική χρήση της μαντίλας. Αδιάσειστη απόδειξη αποτελούν οι ασπρόμαυρες φωτογραφίες των φεμινιστριών της Ένωσης Πατριωτισσών Γυναικών, που εμφανίζονται με ακάλυπτο το κεφάλι, ακολουθώντας το παράδειγμα της ηγέτιδάς τους, Φακρ-ι Αφάγκ Παρσά.

«Ο αγώνας για γυναικεία δικαιώματα στο Ιράν», TIME:

Ο άοκνες προσπάθειες τους αποδείχθηκαν εν μέρει αποτελεσματικές, καθώς η χώρα άρχισε να παίρνει στροφή προς μια πιο φιλελεύθερη πορεία. Ωστόσο, το δικαίωμα στην αυτοδιάθεση του γυναικείου σώματος δεν είχε εξασφαλισθεί. Το 1936, εκδόθηκε το υποχρεωτικό διάταγμα Kashf-e hijab, το οποίο απαγόρευε στις γυναίκες να φορούν μαντίλες και άλλα ισλαμικά πέπλα σε δημόσιους χώρους, με την αστυνομία μάλιστα να επιβάλει τον νόμο δια της βίας. Το 1941, ο σάχης Mohammad Reza Pahlavi ανέβηκε στην εξουσία, λαμβάνοντας κατά τη διάρκεια της βασιλείας του ορισμένες σημαντικές πρωτοβουλίες με στόχο τη χειραφέτηση των γυναικών.

Ο ίδιος κατάργησε περιοριστικές νομοθεσίες που αφορούσαν την γυναικεία ένδυση, γεγονός που αντανακλάται στα δημοσιεύματα από τα γυναικεία περιοδικά της εποχής που έχουν γίνει viral τις τελευταίες ημέρες. Τα εξώφυλλα των περιοδικών έπαιρναν ξεκάθαρη θέση υπέρ της ελευθερίας και της αυτοέκφρασης των γυναικών κόντρα σε συντηρητικά πρότυπα σεμνοτυφίας, παρουσιάζοντας κοπέλες με μίνι φούστες, με αποκαλυπτικά μαγιό στην παραλία, κοντά σορτσάκια και βαθιά ντεκολτέ.

Δημοσιεύματα περιοδικών από τις αρχές του ’70:

Ιδιαίτερα αξιοσημείωτες ήταν οι πολιτικές αλλαγές που σημάδεψαν την δεκαετία του ’60, με στόχο την ενεργή συμμετοχή των γυναικών στα κοινά. Τον Ιανουάριο του 1963, ένα δημοψήφισμα επικύρωσε μια σειρά από μεταρρυθμίσεις, ανάμεσα στις οποίες ήταν η επέκταση του δικαιώματος ψήφου και στις γυναίκες. Μερικά χρόνια αργότερα, το 1968 η κόρη της Φακρ-ι Αφάγκ Παρσά, Φαρόκρο Παρσά, έγινε η πρώτη γυναίκα υπουργός του Ιράν, συμμετέχοντας στην τελευταία προεπαναστατική κυβέρνηση της χώρας.

Ωστόσο, η προοδευτικότητα που φαινόταν να διέπει την Ιρανική κοινωνία κατά τη διάρκεια της βασιλείας του Σάχη ήταν ψευδεπίγραφη, απλώς ένα φανταχτερό περιτύλιγμα που καμουφλάριζε ένα φύσει αυταρχικό καθεστώς. Κατά την περίοδο κυριαρχίας του μονάρχη, οι αντιφρονούντες φιμώνονταν βίαια, η διαφθορά και οι κοινωνικές ανισότητες άκμαζαν, ενώ οι φιλοαμερικανικές πολιτικές του τον κατέστησαν υπόλογο σε ξένα συμφέροντα και επιρρεπή στη χειραγώγηση των δυτικών δυνάμεων εις βάρος του λαού του.

Σε μεγάλο βαθμό, η πολιτική του προωθούσε έναν δυτικό τρόπο ζωής με τρόπο επιβλητικό σε όσους δεν ήθελαν να τον ενστερνιστούν. Ως αποτέλεσμα, ο λαός ολοένα και άρχισε να βλέπει τον Σάχη ως φερέφωνο τον δυτικών δυνάμεων και υποκινητή της ξένης εκμετάλλευσης του πλούτου της χώρας εις βάρος των γηγενών. Προοδευτικοί και συντηρητικοί άρχισαν σταδιακά να συγκλίνουν στο όνομα της αντίστασης στο αυταρχικό καθεστώς, τη διαφθορά και την ξένη κυριαρχία υπό τον Σάχη.

Απηυδησμένοι από την ποδηγέτηση των ξένων δυνάμεων, αμφότεροι αποφάσισαν να αντισταθούν στην εξαναγκαστική εκδυτικοποίηση, και το χιτζάμπ αναδείχθηκε σταδιακά σε σύμβολο της ιρανικής ταυτότητας, ένα αντίμετρο στο επιβεβλημένο «ξένο στοιχείο». Η έντονη επιρροή των ιμπεριαλιστικών δυνάμεων στο κοινωνικοπολιτικό γίγνεσθαι της χώρας και η συνακόλουθη φτώχεια και υπανάπτυξη τροφοδοτούσαν σταθερά τη λαϊκή οργή, η οποία σύντομα μετουσιώθηκε σε μία εξέγερση παρακινούμενη από ένα σκοπό: την αποτίναξη του ξένου ζυγού. Η εξέγερση έμεινε γνωστή ως Ισλαμική Επανάσταση του 1979 και αποτέλεσε μία από τις πιο μελανές σελίδες στην ιστορίας της χώρας.

Τεχεράνη, 1979 / Φωτογραφία: AP

Δυστυχώς, η ελπίδα της απελευθέρωσης αποδείχθηκε απατηλή, καθώς οι προοδευτικές δυνάμεις υποτίμησαν σε μεγάλο βαθμό την ισχύ και τις προθέσεις των φονταμενταλιστών, αλλά και την πιθανότητα κυριαρχίας του σιιτικού κλήρου. Το αυταρχικό καθεστώς του Σάχη διαδέχθηκε η εγκαθίδρυση της Ισλαμικής Δημοκρατίας και η ανάδειξη του Αγιατολάχ Χομεϊνί ως απόλυτου θρησκευτικού και πολιτικού ηγέτη. Η εδραίωση της θεοκρατίας και η επιβολή της Σαρία, του Ισλαμικού Νόμου, κατέστησαν την Ισλαμική Επανάσταση του 1979 άρρηκτα συνδεδεμένη με την καταπάτηση των ανθρωπίνων δικαιωμάτων, και δη των γυναικών. Από σύμβολο αντίδρασης στη Δύση, το χιτζάμπ μεταμορφώθηκε και πάλι σε ένα σύμβολο φυλετικής ανισότητας και αστυνόμευσης της γυναικείας ύπαρξης.

Οι γυναίκες του Ιράν ωστόσο δεν θα έμεναν με τα χέρια σταυρωμένα, τουναντίον, αγωνίστηκαν για μία ακόμη φορά να ανατρέψουν την πορεία της ιστορίας. «Δεν κάναμε επανάσταση για να πάμε προς τα πίσω». Αυτό ήταν το σύνθημα που ένωσε χιλιάδες Ιρανές μαζί στους δρόμους της Τεχεράνης στις 8 Μαρτίου 1979. Ανήμερα της Παγκόσμιας Ημέρας της Γυναίκας, περισσότερες από 100.000 γυναίκες από όλα τα κοινωνικά στρώματα συγκεντρώθηκαν στους δρόμους της πρωτεύουσας για να διαμαρτυρηθούν κατά της απόφασης της υποχρεωτικής χρήσης του χιτζάμπ, διαδηλώνοντας για 6 ημέρες με τα χέρια υψωμένα σε ένδειξη διαμαρτυρίας.

Διαμαρτυρία έξω από την πρεσβεία των ΗΠΑ στην Τεχεράνη το 1979 / Φωτογραφία: Getty/ideal images

Οι διαμαρτυρίες είχαν ως αποτέλεσμα την προσωρινή ανάκληση του διατάγματος της υποχρεωτικής κάλυψης. Δυστυχώς όμως η περίοδος χάριτος δεν έμελλε να διαρκέσει. Τον Ιούλιο του 1981, όταν οι φιλελεύθεροι εξαλείφθηκαν και οι συντηρητικοί εξασφάλισαν τον αποκλειστικό έλεγχο, θεσπίστηκε διάταγμα υποχρεωτικής κάλυψης στο δημόσιο χώρο, το οποίο ακολουθήθηκε το 1983 από έναν ισλαμικό νόμο που προέβλεπε τη σωματική τιμωρία των ακάλυπτων γυναικών: «Οι γυναίκες που εμφανίζονται δημόσια χωρίς χιτζάμπ θα καταδικάζονται σε μαστίγωμα μέχρι 74 μαστιγώσεις».

Μέσα σε λίγους μήνες από την ίδρυση της Ισλαμικής Δημοκρατίας του Ιράν, ο νόμος του 1967 για την προστασία της οικογένειας καταργήθηκε- οι γυναίκες κυβερνητικές υπάλληλοι υποχρεώθηκαν να τηρούν τον ισλαμικό κώδικα ένδυσης- οι γυναίκες απαγορεύτηκε να γίνουν δικαστές- οι παραλίες και τα σπορ διαχωρίστηκαν κατά φύλο- η νόμιμη ηλικία γάμου για τα κορίτσια μειώθηκε στα 9 έτη (αργότερα αυξήθηκε στα 13 έτη)- και οι παντρεμένες απαγορεύτηκε να φοιτούν σε κανονικά σχολεία.

Τεχεράνη, 1979 / Φωτογραφία: AP

Τυπικά, μέχρι σήμερα, το μαστίγωμα δεν έχει καταργηθεί, ενώ η εφαρμογή του νόμου και η επιλογή της τιμωρίας εναπόκειται στη «διακριτική ευχέρεια» του εκάστοτε αστυνομικού. Στο βάθος του χρόνου έχει παρατηρηθεί μια έξαρση στη χρήση βίας από τις ομάδες επιβολής της θρησκευτικής ορθότητας, ενώ η όξυνση της καταστολής έφτασε στο σημείο να ποινικοποιήθει ακόμα και η λανθασμένη χρήση του χιτζάμπ.

Ο θάνατος της νεαρής Μαχσά Αμίνι και η επακόλουθη εξέγερση των Ιρανών γυναικών σηματοδότησε ένα κύμα συμπαράστασης και αλληλεγγύης, αλλά συνάμα έφερε στο φως μία από τις μεγάλες παθογένειες της σύγχρονης κοινωνίας: τον πολιτισμικό ρατσισμό.

Από τον δημόσιο διάλογο που εκτυλίσσεται τις τελευταίες ημέρες στα μέσα κοινωνικής δικτύωσης, δε λείπουν αυτοί που εργαλειοποιούν το θάνατο μιας κοπέλας και τα βάσανα ενός λαού για να προωθήσουν μια αντι-ισλαμική ατζέντα. Πατούν επί πτωμάτων προκειμένου να ενισχύσουν αναμασημένα στερεότυπα περί «οπισθοδρομικής» θρησκείας και πολιτισμού, υπονομεύοντας τον χρόνιο αγώνα των Ιρανών ενάντια στην καθεστωτική καταστολή της θρησκευτικής και της ατομικής ελευθερίας.

Οι Ιρανοί εξεγερμένοι, άθρησκοι και θρησκευόμενοι, ρίσκαραν και συνεχίζουν να ρισκάρουν τη φυλάκιση, το βασανισμό, ακόμα και τη ζωή τους διεκδικώντας το δικαίωμα στην αυτοέκφραση. Μουσουλμάνοι ανά τον κόσμο διαμαρτύρονται τόσο για την επιβολή της μαντίλας όσο και για την απαγόρευσή της, στο όνομα ενός κοινού στόχου: την ανάκτηση του δικαιώματος στην επιλογή και την αυτοδιάθεση. Γυναίκες καίνε τα χιτζάμπ τους όχι ως ένδειξη βλασφημίας και ασέβειας στο Ισλάμ, αλλά ως μια συμβολική κίνηση λύτρωσης από αυταρχικούς ηγέτες που χρησιμοποιούν τη θρησκεία ως πρόφαση για την καταπίεσή τους.

Τεχεράνη, 1979 / Φωτπγραφία: AP

Από τη Γαλλία και την Αμερική, μέχρι την Ινδία, το Ιράν και παραπέρα, οι γυναίκες ενίστανται στην εμμονή του κράτους να ελέγχει και να αστυνομεύει το γυναικείο σώμα. Όπως μαρτυρούν άλλωστε οι πρόσφατες εξελίξεις που αφορούν τις νομοθεσίες αμβλώσεων, τη θέσπιση περιορισμών στην αντισύλληψη αλλά και την άνοδο της ακροδεξιάς στον Δυτικό κόσμο, ο σεξισμός, ο αυταρχισμός και η βιοεξουσία μαστίζουν τις κοινωνίες σε όλα τα μήκη και τα πλάτη του πλανήτη.

Κλείνοντας, αξίζει ίσως να θυμηθούμε τα συγκινητικά λόγια που απηύθυνε η Μαργιάν Σατραπί, η Ιρανή συγγραφέας του επιδραστικού graphic novel «Περσέπολη», στους Αμερικανούς συνανθρώπους της: «Η διαφορά ανάμεσα σε εσάς και την κυβέρνησή σας είναι πολύ μεγαλύτερη από τη διαφορά ανάμεσα σε εσάς και σε μένα. Και η διαφορά μεταξύ εμού και της κυβέρνησής μου είναι πολύ μεγαλύτερη από τη διαφορά μεταξύ εμού και εσάς. Και οι κυβερνήσεις μας είναι σχεδόν ίδιες… Οι κοσμικοί άνθρωποι, δεν έχουμε χώρα. Εμείς οι άνθρωποι που αναζητούμε την ελευθερία – πρέπει να μείνουμε ενωμένοι.»

 

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