Biden : USA wieder als “Führungsmacht”
Klarstellung: Sowohl aus Sicht des Völkerrechts, als auch aus Sicht der Theorie der internationalen Beziehungen ist eine “Führungsrolle” der USA weder gerechtfertigt , noch nötig. Ohnehin haben diesbezüglich die zweite Supermacht in statu nascendi China und die militärische Supermacht Russland ein Wörtchen mitzureden.
Die USA könnten sich endlich aktiv an der Lösung der globalen Herausforderungen beteiligen. Eine Gegenüberstellung hingegen USA – China würde zu einem hochtoxischen neuen Kalten Krieg führen. In einem solchen Fall sollte Deutschland eine NEUTRALE Position beziehen. Auf alle Fälle soll verhindert werden, dass Deutschland weiterhin ein Vasall der USA bleibt.
Zeit, Stern (25.11.20)
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USA – China , “Gleichgewicht des Schreckens”?
Klarstellung: Die möglichen Auseinandersetzungen werden nicht militärischen, sondern ökonomischen, hochtechnologischen und diplomatischen Charakters sein, denn China ist ebenso wie die USA eine Atom – Macht. Es wird eher zu einer neuen Variante des “Gleichgewichts des Schreckens” kommen. Siehe hierzu ausführlicher Gleichgewichtstheorie, ISBN: 978-620-0-44488-2, 2019. Zit (26.11.12)
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Kamala Harris (designierte Vizepräsidentin der USA)
Tochter eines Wirtschaftsprofessors und einer Ärztin.
Möglicherweise die künftige US-Präsidentin (Studium in Wirtschafts-. Rechts- und Politologie-Wissenschaften, Staatsanwältin, Justizministerin, Senatorin, hochintelligent, schlagfertig, eloquent, dynamisch, gebildet, ausgeglichen, kulturvoll ). Trump wollte seine Tochter Ivanka auf dieses Amt vorbereiten !!! Süddeutsche Zeitung (8.11.20)
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USA China, Supermächte
Klarstellung : Nach der Theorie der internationalen Beziehungen gibt es zwischen den Staaten kaum Freundschaft, sondern handfeste INTERESSEN (Vorteil) und zwar als höchster Ausdruck gemeinsame Interessen. Dies stellte klar bereits der materialistische griechische Philosoph Epikur (Επίκουρος, Συμφέρον) klar. Der deutsche Philosoph Hegel wiederholte Epikur : In den Beziehungen zwischen Menschen und Nationen herrschen Interessen vor.
Nach dem Zusammenbruch des “realen Sozialismus” und mit ihm der Supermacht UdSSR, können die USA als die einzige Supermacht in der Welt schalten und walten, wie es ihnen belieb . Jedoch mit dem Aufkommen der zweiten Supermacht in statu nascendi Chinas ist es mit dieser Herrlichkeit bald vorbei. Es ist kaum anzunehmen, dass nach einigen Jahren die USA dieser Konkurrenz gewachsen sein werden. So sind die fast neurotischen Reaktionen der USA unter Trump auf alles, was China betrifft, zu verstehen.
Letzen Endes wird es erneut zu einer bipolaren Welt und zu einem “Gleichgewicht des Schreckens” kommen. Europa könnte als “Zünglein an der Waage” fungieren. Zeit (21.10.20)
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USA, China, westliche Verbündete
Alles läuft auf einen kalten Krieg zwischen den USA und China hinaus. Die USA werden alles tun, um zu verhindern, dass China sich auch militärisch zu einer Supermacht, international zu der zweiten, entwickelt Es ist kaum anzunehmen, dass dies ihnen gelingen wird. Dennoch die USA benötigen natürlich im eigenen Interesse treue Verbündete. Zeit (25.11.20)
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