Wagenknecht Sarah

Sarah Wagenknecht und ihre “eigene” Partei
S.W. begann ihre politische Karriere als Stalinistin und machte jahrelang dem besten Rhetoriker und intelligentesten Politiker Deutschlands, Gregor Gysi das Leben schwer. Sie entwickelte sich sukzessiv zu einer Linkspopulistin und indirekt zu einer Vertreterin russischer Interessen in Deutschland. S.W. war stets ein Klotz am Bein der Linken und letzten Ende gelang es ihr, diese Partei zu spalten und noch dazu mehrere linken Politiker abzuwerben.
Nach langer Beschäftigung mit ihren Polit-Metamorphosen bin ich zu folgender Einschätzung gelangt: a) S.W. die größte Polit-Narzisstin in der gesamten Geschichte Deutschlands. b) Sie verbindet linke Positionen mit nationalen Elementen a la Peron. Daher kann ihre eigene Partei (sic) als sozial-nationale betrachtet werden. c) Die Gründung dieser “Partei” widerspricht dem Geist der Zeit in Europa, der nach rechts zeigt. d) Sie ist politisch geschmeidig genug, um wohlbekannte und bankrotte Losungen und Begriffe der Ultralinken nicht zu verwenden. Das ist schlicht und einfach eine raffinierte Taktik. d)Ihre”Partei” leistet in der politischen Landschaft Deutschlands einen durchaus nützlichen Dienst: Eindämmung der AfD.
Schlussfolgerung: Ich bin davon überzeugt, dass ihr dieses Experiment nicht gelingen wird. Berliner Zeitung (7.6.24)
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SPD-Politiker finden bei der BSW eine neue politische Heimat
Welche Färbung hat denn diese neue “politische Heimat”? Wird diese hochnarzisstische Dame mit einem Zauberstab alle Probleme über Nacht lösen? Ist sie denn überhaupt imstande, Probleme zu lösen? Nach der Erkenntnistheorie besteht zwischen der Problemfindung und der Problemlösung ein großer Unterschied, denn die erforderlichen Methoden sind nicht die gleichen. Ihre Grundhaltung als ehemalige Stalinistin, Kommunistinund Linke war eigentlich immer destruktiv. Im Spalten und Zerstören hat sie eine besondere Fähigkeit entwickelt. BZ (17.7.24)
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Merz betreibt die Ausgrenzung der S.Wagenknecht-Partei
Grundsätzlich handelt es sich um eine demokratische Partei. Daher dürfte eine Kooperation mit ihr etwas Normales und ein Gebot der Vernunft sein. Die Ausgrenzung ist hingegen unvernünftig, grundfalsch, undemokratisch, ja dumm. Wer fast hysterisch die Ausgrenzung verkündet, betreibt, mit Verlaub gesagt, öffentliche Polit-Selbstbefriedigung. Klarstellung: Ich bin kein Anhänger dieser Partei. NZZ (13.4.24)