Achäer, Danaer, Ionier, Ηellenen, Griechen, Römäer, Zu den griechischen Ethnonymen

Achäer, Danaer, Ionier, Hellenen, Griechen, Romioi

Über die griechischen Ethnonyme in Geschichte und Gegenwart

 

Die oben genannten Ethnonyme haben im Laufe der Geschichte der Griechen zu Interpretationsproblemen geführt. Die Herangehensweise an das Thema basiert auf dem methodischen Prinzip der historisch spezifischen und relativen Wahrheit, das heißt, dass Ereignisse und Meinungen aus der Vergangenheit in ihrem historischen Kontext (Ort und Zeit) und nicht mit den Kriterien der Gegenwart betrachtet werden sollten, und dass die Wahrheit nicht absolut ist. Ein weiteres Prinzip liegt darin, dass Ethnonyme häufig von benachbarten Ethnien oder von Völkern mit einer höheren Kultur vergeben werden. Erwähnen wir auch das Prinzip der Veränderung von Begriffen und Phänomenen.

 

Achäer (Achäoi), Danaer

 

Unter diesen Namen waren die Vorfahren der alten Griechen in prähistorischen Zeiten bei ihren Nachbarn bekannt. Das Ethnonym Achaios (Αχαίος) wurde z.B. in assyrischen Dokumenten gefunden. Archäologen haben auch Keilschrifttexte der Hethiter gefunden, in denen einige Ahhijawa-Räuber erwähnt werden, die Troja (im Hethitischen Truisa) oder Ilios später Ilion (im Hethitischen Wilusa) angegriffen hatten. Der Schutzpatron Trojas war der Gott Apalunia (Apollo). Auch von Konflikten um die Stadt Milavata (Militos, Μίλητος) ist die Rede. Einige Archäologen lehnen jedoch diese Ansicht ab. Ferner wurden seit 1225 v. Chr. Hieroglyphentexte gefunden über den ägyptisch-libyschen Krieg, an dem auch einige Aqaiwascha (Achäer) als Söldner teilnahmen. Auch über diese Meinung herrscht unter den Althistorikern keine Einmütigkeit. In der Ilias (Ιλιάς) nennt Homer alle Teilnehmer des Trojanischen Krieges aus dem griechischen Raum Achäer. Nach vorherrschender Meinung unter den Althistorikern stellten die Danaer (Δαναοί) die kriegerische Aristokratie der Achäer dar. In einem offiziellen Dokument des alten Ägypten aus dem 12. Jahrhundert. z.B. erwähnt Pharao Ramses III. unter mehreren „Seevölkern“ und einigen Danuna (Danaer?), aber auch hier herrscht keine Einstimmigkeit.

 

Ionier (Iones)

 

Die Ionier (Iωνες) waren die älteste und zivilisierteste griechische Gruppe und erlangten nach der Besiedlung Westkleinasiens internationale Bekanntheit. In Ionia entstanden auch  nach heutigen Kriterien die Wissenschaft und die Philosophie.

Die Assyrer nannten die Ionier sie Yavnai, die Juden Javan und die Perser Yauna. Araber und andere östliche sowie kaukasische Völker verwenden noch heute das Ethonym Junan und das Toponym Junanistan. Das Ethnonym Junan ist bei manchen Völkern (Araber, Gorgier, Armenier) fast gleichbedeutend mit Weiser. Die meisten griechischen Kleinasiens (heutige Türkei) und die meisten Pontos- Griechen von den Küsten des Schwarzen Meeres, von Sinope bis Trapezunt, stammen von den Ioniern ab.

 

Hellenen (Ellines)

Das Ethnonym Ηellenen (Ellines, Ελληνες) war bereits in der Ilias allgemein bekannt. Die Helloi oder Selloi waren ein kleiner Stamm aus Dodoni oder aus Thessalien.Thukydides(Θουκυδίδης, i,3,2) (Ησίοδος) das interessante Ethnonym „Panhellenen“ (erg. 528) verwendet und Archilochos (Αρχίλοχος, fr. 52) alle Gruppen als Hellenen nennt. Die sprachliche Wurzel vertritt die Ansicht, dass Phthiotis (Φθιώτης) der Geburtsort der Hellenen ist, während Hesiod (Ησίοδος) das interessante Ethnonym “Panhellenen” (erg. 528) verwendet und Archilochos (Αρχίλοχος,

Fr. 52) alle bestehenden Stämme als Hellenen bezeichnet. Die sprachliche Wurzel ist dieses Ethnonyms ist das Wort selas, was symbolisch auch intelligent bedeutet. Herodot (Ηρόδοτος) versucht, die Gemeinsamkeiten aller hellenischen Stämme herauszuarbeiten: «Το ελληνικόν εάν ομαιμόν τε και ομόγλωσσον και θεών ιδρύματα κοινά και θυσίαι ήθεά τε ομότροπα» («Bluts- und Sprachgemeinschaft, die Gemeinsamkeit der Heiligtümer, der Opferfeste und Lebensweise.» Ηρόδοτος, Ουρανία, 144, Εκδόσεις Γαλαξίας 1971).

Der Rhetoriker Isokrates (Ισοκράτης) erhebt jeden Barbaren (Ausländer) zu einem Hellenen, der eine hellenische  Bildung besitzt: “τίνα γὰρ εὑρήσομεν τῶν τότε γενομένων, εἰ τοὺς μύθους ἀφέντες τὴν ἀλήθειαν σκοποῖμεν, τοιαῦτα διαπεπραγμένον, ἢ τίνα τοσούτων μεταβολῶν ἐν τοῖς πράγμασιν αἴτιον γεγενημένον; ὃς αὑτὸν μὲν ἐξ ἰδιώτου τύραννον κατέστησε, τὸ δὲ γένος ἅπαν ἀπεληλαμένον τῆς πολιτείας εἰς τὰς προσηκούσας τιμὰς πάλιν ἐπανήγαγε, τοὺς δὲ πολίτας ἐκ βαρβάρων μὲν Ἕλληνας ἐποίησεν, ἐξ ἀνάνδρων δὲ πολεμικούς, ἐξ ἀδόξων δ’ ὀνομαστούς” (Ευαγόρας). (“Was für Dinge geschahen damals, wenn wir auf die Mythen zielen, die die Wahrheit sagen, wurden sie begangen, oder was für Veränderungen in den Dingen waren die Ursache; Er machte sich selbst aus einem Bürger zum Tyrannen, und allen Menschen, die des Staates beraubt worden waren, gab die gebührenden Ehren zurück und machte die Bürger aus Barbaren Hellenen, aus Feiglingen Krieger und aus Männern ohne Ruhm Berühmte“ (Evagoras). Es beschreibt die offizielle Umwandlung von “Barbaren” in Ellines. Nochmals Isokrates, Panegyrikos (Πανηγυρικός,ιγ, 50 : “Τοσούτον δ’ απολέλοιπεν η πόλις ημών περί το φρονείν και λέγειν τους άλλους ανθρώπους, ώσθ’ οι ταύτης μαθηταί των άλλων διδάσκαλοι γεγόνασι και το των Ελλήνων όνομα πεποίηκε μηκέτι του γένους αλλά της διανοίας δοκείν είναι, και μάλλον Έλληνας καλείσθαι τους της παιδεύσεως της ημετέρας ή τους της κοινής φύσεως μετέχοντας” („So hörte unsere Stadt nicht auf, über andere Menschen zu denken und zu reden, bis dieselben Schüler anderer Lehrer wurden und der Name  Hellene sich  nicht nach der Herkunft, sondern nach  der Intelligenz richten muss…”  und “eher Hellenen nennt man diejenigen, die sich unserer bemächtigen und gemeinsam erleben”.  Isokrates betont besonders, dass alle, welche   die griechische Bildung besitzen und sich für sie einsetzen, als Hellenen betrachtet werden müssen.

Weltweit bekannt wurde das Ethnonym Ellines speziell in der Seeschlacht von  Salamis durch den  mächtigen Schlachtgesang der hellenischen Kämpfer ( Aischylos  „Die Perser“:” Ὦ παῖδες Ἑλλήνων, ἴτε, ἐλευθεροῦτε πατρίδ᾿ ἐλευθεροῦτε δέ παῖδας, γυναἰκας, θεῶν τε πατρώων ἔδη, θῆκας τε προγόνων· νῦν ὑπὲρ πάντων ἀγών” („Vorwärts Söhne der Hellenen, befreit  Euer Vaterland, befreit  die Kinder, die Frauen, die Götter Euerer Väter, die Gräber Euerer Vorfahren, wo ihre Gebeine liegen! Jetzt steht über allem der

Kampf“. Aufgrund der Erklärung des Christentums zur Reichsreligion im 5. Jh. wurden alle christlichen Bevölkerungsgruppen als Römer (Bürger des Römischen Reiches) bezeichnet, während das Ethnonym Ellines (Hellenen) offiziell als heidnisch abgelehnt wurde, aber später nach und nach verwendet wurde.Folgend sollen einige Beispiele erwähnt werden:

Konstantin Porphyrogenetos (Πρφυρογέννητος, „An seinen eigenen Sohn Romanon“) schrieb, dass die Maniaten von den Einheimischen als Ellines  genannt werden, weil sie früher wie alle Ellines  Heiden waren.  Anna Komnene  („Alexiada“) weist darauf hin, dass sogar Skythen  hellenisch sprechen und die Römer die  Schriften der Hellenen besser lesen können als manche ungebildete Ellines von heute. Der große Philosoph Photios (Φώτιος) bemerkt, dass die hellenischen Schriften  eine große Wertschätzung genießen.

Der große Gelehrte Psellos (Ψελλός) unterstreicht ιm 11. Jahrhundert die Vorzüge des Kaisers Romanos III., der eine „hellenische“ Bildung hatte, während Michael IV. keine „hellenische“  Bildung besaß. Im 14. Jahrhundert ο Nikolaos Kavasilas  (Νικόλαος Καβασίλας) nennt die Gelehrten von Thessaloniki Ellines. Unmittelbar nach dem 4. Kreuzzug und dem Fall von Konstantinopel verlor das Wort Ellines seine ursprüngliche Bedeutung als Heide  und bezeichnete in erster Linie die Bewohner von Konstantinopel, Kleinasien und Griechenland. Nikitas Choniatis (Χονιάτης, „Die Ereignisse in der Stadt nach Alosin“) möchte unbedingt, dass sie als  Εllines genannt werden. Nikiforos Blemmydis (Βλεμμύδις) nennt alle byzantinischen Könige Ellines. Der bedeutende österreichische Historiker Frank Thies hat ein Buch mit dem Titel „Die griechischen Kaiser, Die Geburt Europas“, 6. bis 8. Jahrhundert, Wien 1992, veröffentlicht. Der Kaiser von Nicäa, Johannes Vatatzis (Βατάτζης), betont in einem Brief an Papst Gregor IX. die Weisheit, die „im Geschlecht unserer Ellines herrscht“. Der Sohn des Vatatzis, Theodoros II. Laskaris (Λάσκαρης(, erwähnt den hellenischen Namen stolz wie folgt: „Die hellenische Sprache übertrifft alle Sprachen“ und „die ganze Philosophie und das Wissen der  Ellines sind vorhanden … Und du, oh Italiener, was ist der  Grund für deine Wut?“ Georgios Gemistos Plethon (Πλήθων) betont gegenüber Manuel Palaiologos (Παλαιολόγος), dass die von ihm geführten Menschen „von Geburt an Εllines sind, wie die Stimme und die väterliche Bildung bezeugen“,  während Laonikos Chalkokondylis (Χαλκοκονδύλης) fordert, den römischen Namen vollständig durch den hellenischen Namen zu ersetzen. Der letzte Kaiser, Konstantin Palaiologos, beschwört in seiner Rede vor der Armee die Jungfrau Maria als „Zuflucht der Christen, Hoffnung und Freude aller Ellines“ (Georgiou Frantzis, „Geschichte“). Es ist ferner bekannt, dass Persönlichkeiten des Westens ab dem 10.Jh. vom „Kaiser der Ellines“ sprachen. Das hing Möglichkeit damit zusammen, dass zwischen dem 6. und dem 7.Jh.im Imperium Romanum Orientalis die lateinische Sprache durch die weit überlegene griechische Sprache ersetzt wurde.

Jahrhunderte später,im 15. Jh. und im Kontext der europäischen Renaissance, haben die europäischen Humanisten,  im Wesentlichen Philologen und Bewunderer des antiken griechischen Geistes, das Konzept der Hellenen entdeckt. Aber mit dem griechischen Begriff meinten sie nur die alten Hellenen. Im Deutschen wird zwar das Toponym Hellas verwendet, damit ist aber nur das antike Griechenland gemeint, während das heutige Ellas bekanntlich als Griechenland bezeichnet wird. Im Westen bildet das lateinische Ethnonym Graecus in der Sprache vieler Völker die Grundlage für das griechische Ethnonym. Und wenn sie über Hellenen meinen sprechen, meinen sie ausschließlich die alten Griechen.  Das heutige Ethnonym Ellines (Hellenen) stammt aus dem 19. Jahrhundert und ersetzte offiziell die bekannten Ethnonyme Griechen und Romioi.

Grieche (Graecus)

Dieses Ethnonym ist sehr alt und stammt von einem kleinen Stamm aus Dodoni oder aus Böotien namens Graioi. Die Römer übernahmen es von den illyrischen Vorfahren der Albaner und Montenegriner oder von den griechischen Siedlern Siziliens und fügten das Ethnonymelement c hinzu, wie z.B. Germanus- Germanicus, Gallus- Gallicus. So entstand das Ethnonym Graecus, das in allen europäischen Sprachen von der Antike bis zur Gegenwart die Grundlage des griechischen Nationalnamens bildet. Das Ethnonym Graecus war zunächst völlig neutral. Später hat es jedoch eine so sehr abfällige Bedeutung angenommen, dass das Wort „grec“ im Französischen auch heute noch „Griechisch“ oder sogar „Betrüger“ bedeutet! (Rene Olivier, Wörterbuch Französisch-Deutsch, Leipzig, 1985, S.258). Wir kennen auch den verächtlichen Begriff Graeculus („kleiner Grieche“) mit der ursprünglichen Bedeutung „irgendein Grieche“. Das heißt, bereits in der Antike begann die Unterscheidung zwischen den glorreichen alten Hellenen  und den Griechen des großen Niedergangs. Die alten Römer haben das Wort Graecus geprägt, das alle anderen europäischen Völker zusammen mit dem Lateinischen übernommen haben.

Romios (Romäer)

Das Ethnonym Romios ( Ρομιός, Romäer) ist eine griechische Variante des Ethnonyms Romanus, also ein Untertan  des Oströmischen Reiches (Imperium Romanum Orientalis), unabhängig von seiner ethnischen Zugehörigkeit. „Byzanz war das griechische monokulturelle Reich, eine Mutation vom römischen zum christlichen, östlichen, mit Konstantinopel als Hauptstadt“, und jeder wurde als  Romios (Römer) bezeichnet. Im Oströmischen Reich lebten viele Völker (z. B. Armenier, Slawen, Illyrer, Syrer, Ägypter, Juden, Araber und zahlreiche Stämme Kleinasiens), die zwar Christen, aber keine Griechen waren. Die alten Pontos-Griechen  sowie die Konstantinopoliten sagten noch  in den 50-er Jahren, sie seien Romioi.

Literatur

-Lexikon der Alten Welt, edit. Von C. Andresen et alt., 3 Bände, Düsseldorf 2001 (Dieses  Standard-Lexikon (3500 Seiten) ist das Werk von 236 Fachhistorikern von  Universitäten aller deutschsprachigen Länder).
-Brockhaus, Weltgeschichte, 6 Bände, Leipzig, Mannheim 1997.
-Der Brockhaus, Geschichte, Frühzeit und Altertum, Grundlage der Geschichte, 3 Bände, Mannheim 2001.
-Große Enzyklopädie, 10 Bände, Köln 1990.
-Dictionnaire de la civilisation greque, Paris 1996.
-Lexikon der Antike, J. Irmscher (Hrs.), Leipzig 1987.

- F. Schachermeyr, Hethiter und Achäer, Leipzig 1935.
-F.Cassola, La Ionia nel mondo miceneo, Napoli 1957.
-J. Guter, Das große Lexikon der Völker, Köln 2006.
-H. Haarmann, Kleines Lexikon der Völker, München 2004.

-F. Cassola, La Ionia nel mondomiceneo, Neapel 1957.

-J. Guter., Das große Lexikon der Völker, Köln 2006.

Literatur über Griechen in Byzanz

-Ε. Γλύκατζη-Αρβελέρ, Ελένη, Η πολιτική ιδεολογία της Βυζαντινής Αυτοκρατορίας, Αθήνα 2012 (Die politische Ideologie des Byzantinischen Reiches).

-Ν. Σβορώνος, Ο μεσαιωνικός ελληνισμός, Aθήναι 1922 (Das mittelalterliche Griechentum).

-Δ. Α. Ζακυνθηνού, Βυζαντινή Ιστορία 324-1071, Αθήνα2015 ( Byzantische Geschichte).

- -P. Charanis, Ethnic Changes in the Byzantine Empire in the

Seventh Century, Harvard University 1959. Eine sehr ausführliche Studie über die sukzessive Verwandlung der zahlreichen Ethnien im Byzantinischen Reich.

-G.Bowersock, Hellenism in late antiquity, The University of

Michigan 1996.

-P. H. Wilson, The Holy Roman Empire, 1495–1806, London 1999.

-Μ. Angold, Byzantine ‘Nationalism’ and the Nicaean Empire, Byzantine

and Modern Greek Studies, 1975.

- G. Cavallo, The Byzantines, University of Chicago 1997.

- A. Heisenberg, J. Kromayer, U. v. Wilamowitz- Moellendorff, Staat und Gesellschaft der Griechen und Römer bis Ausgang des Mittelalters (Band. 2, Teil 4), Leipzig und Berlin 1923.

-A. Kaldellis, Hellenismus in Byzanz, The Transformations of Greek Identity and the Reception of the Classical Tradition, Cambridge University 2007. Eines der interessantesten Bücher über die Beziehung zwischen griechischer und byzantinischer Identität.

Veröffentlicht von  2014 bis 2018  in den griechischen Zeitungen  Kathimerini (Καθημερινή) und  iefimerida in Auseinandersetzung mit griechischen Nationalisten.

Aus meinem Buch, Παναγιώτης Δημητρίου Τερζόπουλος (Panos Terz): Εγκυκλοπαιδική και Κοινωνική Μόρφωση, Εκλαϊκευμένα: Θρησκεία, Ιστορία, Εθνολογία, Πολιτισμός, Γλωσσολoγία, Δεύτερος Τόμος (Enzyklopädische und Allgemeinbildung: Religion, Geschichte, Ethnologie, Kultur, Linguistik, Zweiter Band), ISBN: 978-620-0-61339-4, Saarbrücken 2020, 284 S., S. 133-139. griechisch).