Islam, Frau und Sexualität
Auf Grund des übermächtigen Patriarchats und der völligen Unterordnung der Frauen im Orient spätestens seit 5500 Jahren tausend , ist der Frau nach der orientalisch-islamischen Tradition nicht gestattet im Sexualleben eine gleichberechtigte, geschweige denn eine aktive Rolle zu spielen bzw. konkrete Wünsche zu äußern. Sie ist auch durch die frauenfeindliche Genitalverstümmelung total ein Objekt und kein Player. Es ist daher selbstverständlich, dass die Durchschnittsfrau in den islamischen Ländern im Sexualleben verklemmt sind.
Nur nach einer möglichen Emanzipation vorwiegend in den westlichen Ländern haben sie die Möglichkeit, sich zu entfalten und zu zeigen, in besonderem maße sinnlich zu sein. Es sei en passant daran erinnert, dass die griechische Liebesgöttin Aphrodite altsyrischer Provenienz ist (sumerische Inana, akkadische Ischtar, altsyrische Aschterut/ASTARTE, Aphrodite) . Auch im Orient ist die wunderbare erste Liebeslyrik entstanden. Zeit, (17.12.20), FAZ (4.8.22)
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