Vertragsrecht internationaler Organisationen, Panos Terz

 

Vertragsrecht internationaler Organisationen

Vertragsrecht internationaler Organisationen

Entstehung der Konvention von 1986

Saarbrücken  2019 

Nach der Wiener Vertragsrechtskonvention von 1969 ist nach langen travaux preparatoires innerhalb der International Law Commission 1986 die Wiener Vertragsrechtskonvention speziell für die internationalen zwischenstaatlichen Organisationen kodifiziert worden. Somit wurde höchstoffiziell die wachsende Bedeutung dieser Organisationen für die friedliche internationale Zusammenarbeit und für die internationale Rechtsordnung bekräftigt. Speziell in der Epoche der Globalisierung stellt die Konvention eine solide völkerrechtliche Grundlage des Wirkens der internationalen Organisationen dar. Im ersten Teil werden notwendige theoretische Grundfragen der zwischenstaatlichen internationalen Organisationen ausführlich behandelt. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht der langwierige Entstehungsprozess innerhalb der Völkerrechtskommission sowie auf der Wiener Kodifikationskonferenz. Der Autor hat diesen Prozess als Regierungsgutachter von Anfang bis Ende begleitet und parallel dazu mehrere wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht. Es wurde Fachliteratur in mehreren Fremdsprachen ausgewertet.

Buch Details:

ISBN-13: 978-620-0-27201-0
ISBN-10: 6200272018
EAN: 9786200272010
Buchsprache: Deutsch
von (Autor): Panos Terz
Seitenanzahl: 300
B 2019
INHALTSVERZEICHNIS1.      Grundlegende Rechtsfragen der internationalen Organisationen…….1.1    Zum Begriff der internationalen Organisationen………………………….1.2    Völkerrechtssubjektivität und Vertragsfähigkeit
der internationalen Organisationen……………………………………………1.2.1 Charakter und Quelle der Völkerrechtssubjektivität
der internationalen Organisationen……………………………………………

1.2.2 Umfang und Quelle der Vertragsfähigkeit
der internationalen Organisationen……………………………………………

1.2.3 Die Gründungsdokumente der internationalen Organisationen
als völkerrechtliche Verträge sui generis…………………………………….

1.2.4 Zu den Theorien „implied powers“, „effet utile“ und
„immanente Kompetenz“……………………………………………………….

1.2.5 Der besondere Charakter des Rechtswillens
der internationalen Organisationen……………………………………………

1.2.6 Verträge der internationalen Organisationen……………………………….

1.2.7 Zu den Resolutionen der internationalen Organisationen –
dargestellt am Beispiel von Resolutionen der
UN-Generalversammlung……………………………………………………….

1.2.7.1… Charakter der Resolutionen der UN-Generalversammlung………

1.2.7.1.1 Die UN-Resolutionen als Ausdruck eines
consensus opinionis generalis…………………………………………….

1.2.7.1.2 Der juristisch nichtverbindliche Charakter
der UN-Resolutionen……………………………………………………….

1.2.7.1.3 Der empfehlende Charakter der UN-Resolutionen…………………

1.2.7.1.4 Die politische und moralische Verbindlichkeit
der UN-Resolutionen……………………………………………………….

1.2.7.1.5 Zu den Thesen von „soft law“ und droit programmatoire“………

1.2.7.2… Die allgemeine Bedeutung der UN-Resolutionen…………………..

1.2.7.3… Zu der juristischen Bedeutung der UN-Resolutionen………………

1.2.7.3.1 Grundsätzliche Einschätzung der juristischen Bedeutung
der UN-Resolutionen……………………………………………………….

1.2.7.3.2 Die Beeinflussung des Vertragsverarbeitungsprozesses
durch die UN-Resolutionen……………………………………………….

1.2.7.3.3 Der Einfluß der UN-Resolutionen auf die Entstehung
von Völkergewohnheitsrechtsnormen………………………………….

1.2.7.4… Der juristisch nichtverbindliche Charakter, die politische
sowie die juristische Bedeutung ausgewählter
UN-Resolutionen…………………………………………………………….

1.2.7.4.1 Zu der UN-Prinzipien-Deklaration von 1970………………………..

1.2.7.4.1.1. Der juristisch nichtverbindliche Charakter
der UN-Prinzipien-Deklaration……………………………………….

1.2.7.4.1.2. Die politische Bedeutung der UN-Prinzipien-Deklaration…….

1.2.7.4.1.3. Die juristische Bedeutung der UN-Prinzipien-Deklaration……

1.2.7.4.1.3.1 Der allgemeine Einfluß der UN-Prinzipien-Deklaration
auf die Weiterentwicklung der Völkerrechtsprinzipien……….

1.2.7.4.1.3.2 Die Interpretation der Völkerrechtsprinzipien
durch die UN-Prinzipien-Deklaration……………………………..

1.2.7.4.2 Zu der Charta der ökonomischen Rechte und Pflichten
der Staaten von 1974 (Charta von 1974)……………………………..

1.2.7.4.2.1… Die Charta von 1974 im Kontext der UN-Resolutionen
zur Schaffung einer Neuen Internationalen
Wirtschaftsordnung (NIEO)………………………………………….

1.2.7.4.2.1.1. Die allgemeine Bedeutung der UN-Resolutionen
zur Schaffung einer NIEO…………………………………………….

1.2.7.4.2.1.2 Die juristische Bedeutung der UN-Resolutionen
zur Schaffung einer NIEO…………………………………………….

1.2.7.4.2.2… Die besondere Bedeutung der Charta von 1974
für die Entwicklungsländer in ihrem Bemühen
um die Schaffung einer NIEO……………………………………….

1.2.7.4.2.3… Der juristisch nichtverbindliche Charakter
der Charta von 1974……………………………………………………

1.2.7.4.2.4… Die juristische Bedeutung der Charta von 1974………………..

1.3    Anmerkungen………………………………………………………………………

 

2.      Das Vertragsrecht der internationalen Organisationen…………………..

2.1    Die Kodifikation des Vertragsrechts der internationalen
Organisationen……………………………………………………………………..

2.1.1 Die Ausarbeitung des Konventionsentwurfes über das
Vertragsrecht der internationalen Organisationen durch die ILC
und seine Erörterung in der UN-Generalversammlung…………………

2.1.2 Die Wiener Kodifikationskonferenz zum Vertragsrecht
der internationalen Organisationen von 1986……………………………..

2.1.3 Verhältnis der Konvention über das Vertragsrecht der
internationalen Organisationen zu der Wiener
Vertragsrechtskonvention von 1969…………………………………………

2.1.4 Zu der Stellung von Staaten und internationalen Organisationen
sowie als Vertragspartner………………………………………………………..

2.2    Hauptprobleme der Konvention über das Vertragsrecht
der internationalen Organisationen……………………………………………

2.2.1 Die „rules“ der internationalen Organisationen
(Artikel 2, 6, 27 und 46)………………………………………………………..

2.2.2 Die Vertragsfähigkeit der internationalen Organisationen und die Vertragsabschlußbefugnis ihrer Organe (Artikel 2, 6, 7 und 46)………………………………………..

2.2.3 Zur Vorbehaltsproblematik (Artikel 19 und 20)………………………….

2.2.4 Verhältnis der internationalen Organisationen zu ihren
Mitgliedstaaten bezüglich der von den Organisationen
abgeschlossenen Verträge. Die besondere Problematik des
ILC-Artikelentwurfes 36 bis……………………………………………………

2.2.5 Ungültigkeit und Beendigung eines Vertrages, Austritt aus ihm
und Beendigung seiner Wirksamkeit (Artikel 45)……………………….

2.2.6 Grundlegende Veränderung der Umstände (Artikel 62)……………….

2.2.6.1… Grundsätzliches zu der Regel der grundlegenden Veränderung der Umstände

2.2.6.1.1 Bedeutung der Regel der grundlegenden Veränderung
der Umstände………………………………………………………………….

2.2.6.1.2 Die Kompromißformulierung der Regel der grundlegenden
Veränderung der Umstände in der Wiener Vertragsrechts-
konvention von 1969 als eine Synthese objektiver und
subjektiver Faktoren…………………………………………………………

2.2.6.1.3 Anwendungsbedingungen prozessualen Charakters von mit
der Anwendung der Regel der grundlegenden Veränderung
der Umstände im Zusammenhang stehenden Streitigkeiten………

2.2.6.1.4 Die Anwendung der Regel der grundlegenden Veränderung
der Umstände auf Verträge unabhängig von ihrer Dauer und
der Ausschluß der Anwendung auf Grenzverträge………………….

2.2.6.1.5 Folgen der Berufung auf die Regel der grundlegenden
Veränderung der Umstände……………………………………………….

2.2.6.2… Grundlegende Veränderung der Umstände im Rahmen des
Vertragsrechts der internationalen Organisationen………………….

2.2.6.2.1 Zu dem Artikel 62……………………………………………………………

2.2.6.2.2 Zu dem Artikel 66 in Verbindung mit dem Artikel 62……………

2.3    Anmerkungen………………………………………………………………………

3.      Dokumente der Völkerrechtskommission und der
UNO-Kodifikationskonferenz…………………………………………………

 

4.      Literaturverzeichnis……………………………………………………………….

5. Abkürzungen……………………………………………………………………….

6.

Anhang: Konvention über das Vertragsrecht der internationalen
Organisationen……………………………………………………………………..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Menschenbild und Recht in den alten Hochkulturen, Eine univesalhistorische und komparative Betrachtung, Panos Terz

Menschenbild und Recht in den alten Hochkulturen

Menschenbild und Recht in den alten Hochkulturen

Eine universalhistorische und komparative Betrachtung

Saarbrücken  2019

 

 

 

Buch Details:

ISBN-13: 978-620-0-27129-7
ISBN-10: 6200271291
EAN: 9786200271297
Buchsprache: Deutsch
von (Autor): Panos Terz
Seitenanzahl: 232
Veröffentlicht am: 15.10.2019
Kategorie: Geschichte

In honorem graeci Philosophi Protagoras
et cinici Philosophi Lao Tze
«Πάντων χρημάτων μέτρον εστίν άνθρωπος», Πρωταγόρας
„Aller Dinge Maß ist der Mensch“, Protagoras

Faltentext
Die Monographie ist das Ergebnis einer mehrjährigen Untersuchung und hat einen populärwissenschaftlichen Charakter. Sie stützt sich auf Dokumente über Geschichte, Philosophie, Religion und Mythen der wichtigsten Hochkulturen sowie auf entsprechende internationale Fachliteratur. Das methodische Vorgehen ist transdisziplinär, universalhistorisch, global, komplex und vor allem komparativ. Hauptziel ist, den üblichen Eurozentrismus zu überwinden und die Leistungen anderer Kulturkreise entsprechend zu würdigen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Verhältnis der Menschen zueinander, zur Gesellschaft und zum Staat, die Herrschaftsformen, die Rechtspraxis und die Begründung der Herkunft des Rechts, die zahlreichen Gerechtigkeits – und Gleichheitsauffassungen sowie das Verhältnis zwischen der Gerechtigkeit und der Gleichheit und nicht zuletzt das naturrechtlich begründete jus resistendi.

INHALTSVERZEICHNIS

1.      Bedeutung und methodologische Aspekte der Problemstellung
sowie Aufgaben der Abhandlung………………………………………….. 9

1.1    Theoretische Bedeutung der Problemstellung………………………….. 9

1.2    Historizität, Komplexität, Universalhistorismus, Globalität, Komparativität und Transdisziplinarität als methodologische
Grundsätze………………………………………………………………………. 13

1.3    Aufgabenstellung der Abhandlung………………………………………. 20

2.      Die Beeinflussung der Stellung des Menschen in der Gesellschaft und des Bürgers im Staat durch das jeweilige Menschenbild in
den Despotien und den Sklavenhalterordnungen……………………. 24

2.1    Grundzüge des Menschenbildes in den Despotien und den
Sklavenhalterordnungen…………………………………………………….. 24

2.1.1 Allgemeine Aspekte der Grundzüge des Menschbildes in den
Despotien und den Sklavenhalterordnungen………………………….. 24

2.1.2 Die Bedeutung des hauptsächlich theofeindlichen Selbst-
bewusstseins für die Formung des Menschenbildes in den
Sklavenhalterordnungen…………………………………………………….. 34

2.1.3 Die Bedeutung des Stolzes des Menschen für die Formung
des Menschenbildes in den Despotien und den Sklavenhalter-
ordnungen………………………………………………………………………. 38

2.1.4 Das Wesen des Homo-Mensura-Satzes des Protagoras und seine
Bedeutung für den geschichtsgestaltenden Übergang von einem theozentrischen zu einem anthropozentrischen Welt- und
Menschenbild………………………………………………………………….. 42

2.1.5 Die Eigenschaft des Menschen als geselliges, soziales und
politisches Wesen als die Grundlage des Menschenbildes
in der griechisch-römischen Antike………………………………………. 44

2.1.6 Das Menschenbild im alten China als Begründung für die
Einführung drakonischer Gesetze………………………………………… 48

2.2    Die Widerspiegelung scharfer, sozialer und politischer Gegensätze
in unterschiedlichen Auffassungen über das Verhältnis der
Menschen zueinander sowie zur Gesellschaft und zum Staat
in den Despotien und Sklavenhalterordnungen………………………. 51

2.2.1 Allgemeine Aspekte des Verhältnisses der Menschen zueinander
sowie zur Gesellschaft und zum Staat in den Despotien und
Sklavenhalterordnungen…………………………………………………….. 51

2.2.2 Die „optimistische“ (positive) Hauptrichtung der Auffassungen
über das Verhältnis der Menschen zueinander sowie zur
Gesellschaft und zum Staat in den Despotien und den Sklaven-
halterordnungen dargestellt am Beispiel der These von der
„Nächstenliebe“……………………………………………………………….. 57

2.2.3 Die „pragmatische“ Hauptrichtung der Auffassungen über das
Verhältnis der Menschen zueinander sowie zur Gesellschaft und
zum Staat in den Despotien und den Sklavenhalterordnungen …. 64

2.2.3.1 Die sozialökonomische und ethische Bedeutung der „Goldenen
Regel“ („Was du dem Nächsten verübelst, tue selbst nicht“) in
den wichtigsten Kulturkreisen der Despotien und der Sklaven­halterordnungen 64

2.2.3.2 Die unterschiedliche Begründung der Priorität der Gesellschaft
und des Staates gegenüber dem Menschen und dem Bürger in
den Despotien und den Sklavenhalterordnungen…………………. 66

2.2.3.3 Die unterschiedliche Begründung der These von dem
„Gemeinwohl“ in den Despotien und den Sklavenhalter-
ordnungen…………………………………………………………………….. 71

2.2.4 Die „pessimistische“ (negative) Hauptrichtung der Auffassungen über das Verhältnis der Menschen zueinander sowie zur
Gesellschaft und zum Staat in den Despotien und den
Sklavenhalterordnungen…………………………………………………….. 73

2.2.4.1 Die objektiven sozialpolitischen Ursachen für die Entwicklung
des Individualismus………………………………………………………… 73

2.2.4.2 Die objektiven sozialpolitischen Ursachen für die Prägung
des Satzes „Homo homini lupus“……………………………………… 76

2.2.4.3 Der Satz „Bellum omnium contra omnes“ als konzentrierter
Ausdruck zunehmender Klassengegensätze und extrem
schlechter zwischenmenschlicher Beziehungen…………………….. 78

3.      Grundzüge der Rechtsvorstellungen in den Despotien und den Sklavenhalterordnungen und rechtliche Aspekte des Verhältnisses
zwischen Mensch und Gesellschaft, Bürger und Staat……………… 94

3.1    Vorstellungen über die Herkunft des Rechts………………………….. 94

3.1.1 Zu den Vorstellungen über die sakrale Herkunft bzw. über den
sakralen Charakter des Rechts……………………………………………… 94

3.1.2 Zu den naturrechtlichen Auffassungen………………………………….. 96

3.1.3 Vorstellungen über die staatliche Herkunft des Rechts…………… 104

3.2    Rechtliche Aspekte des Verhältnisses zwischen Mensch und
Gesellschaft, Bürger und Staat…………………………………………… 107

3.2.1. Anfänge humanistischer Anschauungen……………………………… 107

3.2.1.1 Anfänge humanistischer Anschauungen im Alten Orient
und in Indien……………………………………………………………….. 107

3.2.1.2 Anfänge humanistischer Anschauungen im Antiken Hellas
und in Rom…………………………………………………………………. 113

3.2.2 Die vorwiegend naturrechtliche Begründung des
Widerstandsrechts…………………………………………………………… 117

3.2.3 Das Wesen des Gesellschaftsvertrages im Sinne der
Vertragstheorie……………………………………………………………….. 125

3.2.4 Das Verhältnis von Rechten und Pflichten…………………………… 129

4.      Die Genese der Gerechtigkeitsvorstellungen in den Despotien
und den Sklavenhalterordnungen………………………………………. 138

4.1    Grundsätzliches zur Gerechtigkeit………………………………………. 138

4.2    Die multivalente Funktion des Mythos vom „Goldenen Zeitalter“ 139

4.3    Der Klassencharakter der Gerechtigkeitsforderungen
im Alten Orient………………………………………………………………. 146

4.4    Die Verschiedenartigkeit der Gerechtigkeitsvorstellungen
im Alten China………………………………………………………………. 154

4.5    Die Vielzahl von Gerechtigkeitsvorstellungen im Antiken Hellas
und in Rom als ideologische Widerspiegelung der sozial-
politischen Verhältnisse einer ausgereiften Klassengesellschaft .. 157

4.6    Die ideologische Multivalenz und die Polysemantik des Satzes „Suum cuique“  166

5.      Die Genese der Gleichheitsvorstellungen in den Despotien und
den Sklavenhalterordnungen…………………………………………….. 174

5.1    Der Klassencharakter der Gleichheitsvorstellungen in den
Despotien und den Sklavenhalterordnungen………………………… 174

5.2    Die Vielzahl der Gleichheitsvorstellungen im Antiken Hellas
und in Rom als ideologische Reflexion sich zuspitzender
Klassengegensätze…………………………………………………………… 182

5.2.1 Allgemeine Aspekte der Problemstellung…………………………….. 182

5.2.2 Der besondere Stellenwert der Gleichheitsvorstellungen der
Sophisten, der Stoa und der Kyniker………………………………….. 183

5.2.3 Zu den Vorstellungen über die Rechts- und die Besitzgleichheit. 188

5.2.4 Das Aristotelische Gleichheitsverständnis……………………………. 190

5.2.5 Die tiefe Klassendeterminiertheit der Gleichheitsvorstellungen
in Rom…………………………………………………………………………. 194

5.3    Die inhaltliche Verknüpfung von Gleichheits- und Gerechtig-keitsvorstellungen 197

5.3.1 Allgemeine Aspekte der Problemstellung…………………………….. 197

5.3.2 Die Verknüpfung von Gleichheits- und Gerechtigkeits-
vorstellungen im Alten Orient…………………………………………… 198

5.3.3 Die Verknüpfung von Gleichheits- und Gerechtigkeits-
vorstellungen im Antiken Hellas und vor allem bei Aristoteles… 199

Schlussfolgerungen………………………………………………………………….. 207

Literaturverzeichnis………………………………………………………………….. 216