Mystik (Okkultismus)

Mystik (Okkultismus)
Die Wissenschaft ist ein sich ständig weiterentwickelndes System des Wissens über die Eigenschaften, die Kausalabläufe und die Gesetze der Natur, der Gesellschaft und des Denkens in Form von Begriffen, Kategorien, Regeln, Theorien und Hypothesen. Wissenschaft ist auch die Arbeit, die Wissen hervorbringt, das nach den Regeln des logischen und kritischen Denkens als richtig bewiesen werden muss, sodass es durch den einstimmigen Konsens der Experten ( consensus professorum et doctorum ) als solches anerkannt wird (1). Es versteht sich von selbst, dass nur forschende Wissenschaftler in der Lage sind, eine kohärente Meinung zu ihrer jeweiligen Wissenschaft zu äußern und nicht Journalisten oder Unwissende. Wissenschaftliche Kenntnisse kann man sich in erster Linie durch unverzichtbare Studien aneignen oder teilweise durch das Studium geeigneter Texte, vorausgesetzt, man beherrscht die Grundlagen der wissenschaftlichen Methodik bzw. Methodologie. Es ist überflüssig, darauf hinzuweisen, dass Zitate, Sprichwörter und Sentimentalität nicht zum Erwerb ernsthafter wissenschaftlicher oder philosophischer Kenntnisse beitragen. Eine solche Rückständigkeit, die den unwissenden Lesern auf jeden Fall großen Schaden zufügt, ist im fortgeschrittenen Europa völlig unbekannt, jedoch auf dem Balkan ganz normal.
Was bedeutet Mystik im Lichte der Philosophie?
Es handelt sich um eine besondere Form religiöser Frömmigkeit und Erfahrung, die darin besteht, sich von der Welt der Sinne und des Verstandes zu lösen und sich einer tiefen Einsicht zuzuwenden, um einen Zustand des Geistes (Ekstase) zu erreichen, durch den eine Vereinigung der menschlichen Seele mit dem Göttlichen erreicht wird. Die entsprechende religiöse Erfahrung wird nicht durch die Kenntnis der formalen theologischen Lehre erlangt, sondern durch das Cognito dei experimentalis et non doctrinalis (2). Diese Art der Verschmelzung wurde unio mystica genannt und ist das bestimmende Merkmal jeder Manifestation von Mystik. (3) Dieser Prozess setzt die Selbstverleugnung des Menschen als konkretes Zeichen seiner freien Entscheidung voraus. Die Entwicklung dieses Phänomens als etwas Menschliches wird im Folgenden kurz erwähnt, was bedeutet, dass es neben dem Intelligiblen (der Vernunft) noch andere konstituierende Elemente der menschlichen Existenz gibt. Geschichte,
Philologie, Religionsgeschichte, Religionspsychologie, Psychoanalyse und neuerdings auch Mystik oder Mystizismus
Der Mystizismus ist bereits in der prähistorischen schamanischen Ära aufgetreten, als es darum ging, die Menschen mit dem Göttlichen durch den Schamanen (Magier) zu vereinen, der dies vermittels besonderer Substanzen, Musik und Tanz erreichen konnte. In der Weltmythologie gilt jedoch der ägyptische Gott der Weisheit, Thot, als der mythische Förderer des Okkultismus, der später von den alten Griechen übernommen wurde, bei denen er als Hermes Trismegistus (Ερμής Τρισμέγιστος) bekannt wurde. Die Wissenschaft hat sich bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. in Ionien von der Religion und ihrer Mystik befreit, wo die ersten Philosophen Europas Ihre philosophischen Denkrichtungen entwickelten, und das entstanden ist, was man im Allgemeinen immer noch als Wissenschaft definiert. Die ionischen Hellenen legten damit das Fundament des wissenschaftlichen Denkens. Aber Pythagoras war Wissenschaftler und zugleich auf einem bestimmtem Gebiet ein Mystiker, wobei er die Mystik in Ägypten lernte. Aber insgesamt und endgültig hat sich die Wissenschaft durch die weltgeschichtliche europäische Aufklärung von der Religion und ihrem extremen Mystizismus befreit.
Der international führende Religionshistoriker Mircea Eliade bewertet diese Mischung verschiedener Traditionen als “eschatologische und apokalyptische Spekulationen”. Bereits in der transzendentalen “heiligen Rede”, der Apotheose des Menschen und der Unsterblichkeit wird auf diese Geheimnisse hingewiesen. Die beherrschende Idee der Hermetik ist nach den hermetischen Büchern (Corpus hermeticum, “Smaragdtafeln”) die Entsprechung zwischen der niederen Welt der Erscheinungen und der höheren Welt des Geistes. Im Rahmen der Mysterien für die Götter Isis und Osiris war die mystische Erfahrung mit der Gottheit nur für die Priester nach einem zehntägigen Fasten möglich. Aber nach der monistischen und zugleich pantheistischen Theologie der Hermetik in ihrer optimistischen Ausprägung kann der Gläubige durch den Anblick der schönen Welt als einer göttlichen Schöpfung Gott berühren, der Einer, Alles und Schöpfer ist, weshalb er auch Vater (Πατήρ) genannt wird. Aber nach der pessimistischen Ausprägung des Hermetismus ist die Welt etwas Negatives, sie ist keine Schöpfung (des ersten) Gottes, denn er sei jenseits der Materie und im Mysterium seiner Existenz. Deshalb sei es besser, sich von der Welt abzuwenden, wenn der Mensch Gott begegnen und sich schließlich mit ihm vereinen will. Es gibt auch einen sehr interessanten philosophischen Aspekt: das Göttliche und die spirituelle Komponente (Geist) des Menschen seien identisch. Wie die Gottheit enthält auch der menschliche Geist Leben und Licht (4). Interessanter für unser Thema sind jedoch die orphischen und phrygischen Mysterien sowie der Dionysos-Kult mit folgenden erstaunlichen, wir würden sagen zu Recht modernen Elementen: a) Das Mysterium kann nicht gelehrt werden, der Mensch muss seine eigene Erfahrung machen. b) Während des Rituals des Mysteriums wird der Mensch vollständig mit dem Göttlichen vereint. c) Verwirklichung der Vereinigung mit dem Göttlichen durch die Ekstase mittels sanfter Musik und einem speziellen Gruppentanz. d) Besonders im Dionysos-Kult wird darüber hinaus die Enorasis (Ενόρασις) erwähnt. Platon schreibt im “Phaedrus (Φαίδρος), dass der Zweck der Mysterien darin besteht, die Seele dorthin zu erheben, wo sie einst auf die Erde hinabgestiegen ist (5). Daher unterscheidet sich die Mystik auf der Grundlage der Erfahrung etwas von der religiös-theologischen und idealistisch-philosophischen Mystik, während die materialistischen Philosophen die Mystik ausnahmslos ablehnen. Mystik findet sich beispielsweise im Christentum, im Judentum (Kabbala und Chassidim) (6), in der alten chinesischen Philosophie und Religion des Taoismus, im indischen Buddhismus, insbesondere in der Philosophie des Yoga, im Islam (Sufismus/Derwische) und in der jüdischen Tradition (Kabbala und Chassidim). Vor allem im Sufismus und Chassidismus ist die Vereinigung mit Gott eng mit der Ekstase durch magische und süße Musik, mit wunderbaren Liedern und mit Tanz verbunden (ich habe eine große Sammlung von Musik zu diesem Thema), (7). Die wichtigsten mystischen Philosophen und Theologen waren zwar der Neuplatoniker Plotin (3. Jh.), Dionysius Areopagit (Διονύσιος Αρεοπαγίτης, 5. Jh., Bischof in Athen), viel später der deutsche Meister Eckhart (13./14. Jh.) und noch später der Russe Iwan Kirejeskij (19. Jh.), aber Platon hat in seinem Symposion (211 a-d) Eros als den ersten erwähnt: Es ist die mystische Sicht des ursprünglich Schönen konkret und letztlich als Idee. Es ist kein Zufall, dass der große deutsche Mystiker Meister Eckhart von den Ideen Platons beeinflusst wurde. Mit Plotinus (Πλωτίνος) aber begann die Entwicklung der Mystik auf philosophischer Ebene. Für Πλωτίνος ist das Eine die höchste Stufe des Seins, während die Materie die niedrigste ist. Die Einheit erfolgt schrittweise und in Etappen. Wir möchten hier nicht näher darauf eingehen, aber die wichtigsten Elemente dieses Konzepts müssen erwähnt werden. Plotinus lehnte die Materie radikal ab und nahm mystische Elemente auf. Dionysios Areopagites hat in seinem Werk “Über die mystische Theologie” vor allem betont, dass a) Gott ganz anders ist als das, was wir kennen, und dass es daher nicht nötig ist, ihn zu beschreiben, b) dass es eine enge Verbindung zwischen der Welt und Gott durch sein diffuses Licht gibt, und c) dass der Mensch als denkendes Wesen den Sinn seiner Existenz in einem mystischen Prozess der Annäherung an und schließlich der Vereinigung mit Gott verstehen muss. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn der Mensch sich von der materiellen Welt löst. Seiner Mystik zufolge werden drei Stufen durchlaufen: Katharsis (Κάθαρσις), Erleuchtung und Vereinigung. Seine Mystik enthält auch pantheistische Tendenzen, die einen bedeutenden Einfluss auf die Mystik des europäischen Mittelalters hatten (8). Sehr interessant und beeindruckend, ist die Meinung von Meister (Magister) Eckhart (13. Jahrhundert), der in seinem Werk “Opus tripartitum” (“Dreiteiliges Werk”) seine fast pantheistischen Ansichten formuliert, die zu jener Zeit sehr gefährlich waren: Geistiger Weg zur Befreiung der menschlichen Subjektivität von irdischen Problemen durch die Transzendenz des Geistes zur endgültigen Vereinigung mit dem Ersten. Der menschliche Geist ist mit göttlichen Eigenschaften und dem schöpferischen Prinzip ausgestattet. Gott wird in der Seele des Menschen durch einen “kleinen psychischen Funken” geboren. Nachdem Christus in das reine Wesen des Menschen eingedrungen ist, nimmt er ein göttliches Wesen an, sodass Intelligenz und Willen überspringen können. Gerade in diesem “kleinen Lebensfunken” findet die wesentliche Vereinigung des Menschen mit Gott statt. Die Auffassung vom “kleinen Lebensfunken” stammt im Wesentlichen von den stoischen Philosophen, die meinten, dass es sich um einen Funken göttlichen Lichts handelt, der die ganze Welt und den menschlichen Körper ergreift und auf die Spitze der Seele gerichtet ist. Meister Eckhart hat die traditionelle Vorstellung von Gott als Person abgelehnt und die Auffassung formuliert, dass Gott eine Einheit ist, das wahre Sein, die erste Ursache, die innere Grundlage des Menschen, ein echter Geist und eine Totalität des kosmischen und menschlichen Seins. Gott ist als oberste ontologische und moralische Instanz das Sein, das Gute, das Wahre und das Eine (9). Seine Meinung zum Gottesbegriff: Gott als reines Wesen, erste Ursache und als die Gesamtheit der menschlichen Existenz. Kurzum, es handelt sich auch hier um eine eher pantheistische Auffassung. Der Meister Eckhart hat die Beziehung zwischen Gott und Mensch nicht als eine Beziehung zwischen Herr und Knecht, sondern als eine Beziehung der gleichen Liebe gesehen (10). Es ist daher kein Zufall, dass die Sancta Inquisition ihn als Ketzer bestrafte.
Die Mystik war und ist in der orthodoxen Kirche und insbesondere in der russischen Kirche weiter überentwickelt. Der bekannteste theologische Vertreter dieser anthroposophischen Sichtweise war Iwan Kirejewskij, der die Gemeinschaft der Kirche als eine sopornost (Vereinigung) aller Gläubigen im mystischen Leib Christi betrachtete. In seinem Werk “Über die Notwendigkeit und Möglichkeit neuer Prinzipien in der Philosophie” hat er sein philosophisches Credo wie folgt formuliert: Ablehnung des Rationalismus, der westeuropäischen Scholastik und der absoluten Eigentumsrechte und Ablehnung des Individualismus, denn beides sind die faulen Wurzeln des westlichen Denkens, das nur teilweise der Gesamtheit der Welt entspricht, während der russisch-orthodoxe Geist aufgrund seines Glaubens die Gesamtheit der Dinge widerspiegeln kann (sic). Rationalismus und Klugheit, für die Aristoteles verantwortlich gemacht wird, sind seiner Meinung nach nutzlose und verworfene Dinge (sic). All dies ist nicht die wahre Wahrheit, zu der nur der Glaube der orthodoxen Kirche führt (11). Meiner Meinung nach verwechselt er Individualität mit Individualismus und Egoismus, wie auch die meisten griechisch-orthodoxen Theologen.
Der deutsche protestantische Theologe und Kulturphilosoph Ernst Troeltsch hat die prägenden Elemente der westlichen Mystik treffend aufgelistet:
1. Innerlichkeit der religiösen Erfahrung, Vorrang des Gefühls vor dem Verstand.
2. Vorrang der Individualität und der psychologischen Introspektion.
3. Nicht die formale Kirche, sondern der freie Geist bestimmt die religiöse Haltung und die Religiosität im Allgemeinen.
4. Das Göttliche ist verinnerlicht, es wohnt in der Seele des Mystikers und ist nicht außerhalb von ihm konzentriert.
5. Herrschaft des Geistes durch “göttliche Adoption”.
6. Die Geschichte hat gegenüber der persönlichen Erfahrung nur eine untergeordnete Bedeutung.
7. Vorrang der Gewissensfreiheit als Wesensmerkmal des Menschen vor dem Naturrecht.
8. Traditionen, Gottesdienste und formale Institutionen sind überflüssig.
9. Die Individualität steht im Mittelpunkt.
Die theologische Mystik spielt auch in der islamischen Religion eine wichtige Rolle, vor allem in einigen Fällen mit starken politischen Ausprägungen, und es ist sehr interessant, was einer der größten islamischen Mystiker, Al Dshunaid, schreibt, der Folgendes feststellt: Durch Selbstverleugnung und Hingabe an Gott ist es möglich, dass “der Weg der Liebe” die Strenge Gottes überwindet. Doch die verantwortliche Priesterschaft reagierte auf solche und ähnliche Vorstellungen drakonisch: Sie kreuzigten ferner den Perser Al-Halladsh und tötete 1191 auf Befehl von Salah Adin einen anderen großen Mystiker, Suhraward, als Ketzer. Ibn Arabi (13. Jh.), ein Vertreter des mystischen Pantheismus, hat die absolute Innerlichkeit Gottes hervorgehoben, der sich diejenigen zu eigen macht, die das Universum und die Menschen lieben (13). Eine besondere Ausprägung der islamischen Mystik ist der Sufismus (Tasawwuf), vom arabischen Wort souf (Wolle, Gewand). Ihr Ziel ist es, direkte Gotteserkenntnis zu erlangen, die nicht durch die Vermittlung eines Priesters oder durch den Koran im Allgemeinen erzielt werden kann. Es handelt sich dabei um die “Bruderschaft der Derwische” (vom persischen Darwesh), welche die Vereinigung mit Gott durch die Ekstase eines speziellen Tanzes aus allmählich beschleunigtem Drehen und religiösen Gesängen anstreben. Aber irgendwann hat die offizielle islamische Kirche auch sie bestraft (14). Mevlana Celaleddin Rumi, der Begründer des Sufismus aus Konya (Iconion), (13. Jahrhundert) hat unter anderem die Meinung vertreten, dass “alle Egos im Feuer des Göttlichen verbrannt werden müssen”. Nach der theoretischen Position der Sufis muss derjenige, der mit Gott eins sein will (Fana), absolutes Vertrauen in Ihn haben (tawwakul) und darüber hinaus dem Weg (Tariga) folgen, um sich im mystischen Zustand (Hal) zu befinden. Drei spezifische Bedingungen sind notwendig: Angst oder Katharsis, Liebe oder Opfer und Wissen.
Im Zusammenhang mit der ersten monotheistischen Religion, dem Judentum, ist im 18. Jahrhundert unter den osteuropäischen Juden (Aschkenasim) relativ spät eine mystische Sekte, der Chassidismus, als Reaktion der frommen (chassidischen) Juden auf die europäische Aufklärung entstanden (15). Die Vereinigung mit Gott auf der Grundlage des Gottesverständnisses dieser mystischen Sekte enthält Elemente des Polytheismus.
Der europäische Rationalismus (ius rationis ) als Höhepunkt der europäischen Aufklärung hat Religion und Mystik verdrängt. Es ist aber vielleicht überraschend, dass auch in der Neuzeit bei einigen Philosophen mystische Tendenzen zu beobachten sind, allerdings eher von reaktionärem Charakter (z.B. Jaspers, “Lehre vom “Umgreifenden” und Heidegger “Weltfrömmigkeit”).
Schlussfolgerungen: a) Viele Religionen und insbesondere alle drei monotheistischen Religionen sind sich ihrer Mystik bewusst. b) Die Mystik wendet sich gegen das Auslegungsmonopol des jeweiligen priesterlichen Establishments für heilige Texte. c) Das Establishment bestraft Mystiker oft hart als Ketzer. d) In sozialer und politischer Hinsicht sind zwei Hauptrichtungen der Mystik zu erkennen, eine reaktionäre und eine progressive.
Anmerkungen-Literatur
1.Vgl. J.Mittelstraß et alt. (Edit.), Enzyklopädie, Philosophie und Wissenschaftstheorie, vier Bände, Band 4, ISBN 3-476-02012-6, Stuttgart/Weimar 2004, S.719/720. 2. G.
2. Wehr, Europäische Mystik, ISBN 3-926642-54-8, Wiesbaden, S. 8-14,17-26
3. Vgl. J.Mittelstraß et alt. ibid., Band 2, S.947-949.
4.Vgl. M. Eliade, Geschichte der religiösen Ideen (Orig. Histoire des croyances et idees religieuses, Paris 12978, 1992), ISBN 3-451-05274-1, Band 2, Breisgau 2002, S. 245-256.
5. Siehe sehr ausführlich P.Fiebag /E.Gruber/ R. Holbe, Mysterien des Altertums, ISBN-3-426-66469-0, Gütersloh/München 2002, S.145, 147, 153, 157.
6. Kabbala, Eine Textauswahl, hrsg. von H. Werner, ISBN 3-899836-349-X, Köln 2002. 7. M. Klaus/M. Buhr (Edit.), Philosophisches Wörterbuch, Band 2, Leipzig, 1969, S. 752-754.
8. Siehe sehr ausführlich Η.- N. Wöhler, Geschichte der mittelalterlichen Philosophie, Lehrbuch, ISBN 3-326-00464-8, Berlin, 1990, S. 13-15.
9. Vgl. id., S. 169-175.
10. Vgl. H.-N, Wöhler, ibid., S.173/174.
11.Vgl. Ian Buruma / Avishai Margalit, Okzidentalismus, Der Westen in den Augen seiner Feinde ( Orig.: Occidentalism. The West in the Eyes of its Enemies, New York 2004), ISBN 3-446-20614-0, München / Wien 2005, S.79-85.
12. Ernst Troeltsch, Aufsätze zur Geistesgeschichte und Religionssoziologie, ISBN 3-511-06214-4.
13. Vgl. Yves Thoraval, Lexikon der islamischen Kultur (Orig. Dictionnaire de civilisation musulmane, Paris, 1995), ISBN 13 : 978.3.937872.05.6, S. 333-336).
14. Vgl. id., p. 96).
15. Vgl. J. Maier, Judentum von A-Z, Glauben, Geschichte, Kultur, ISBN 978.3.86756.011.5, Erfstadt, 2001, S.91-94.
Weitere Literatur
-Apokalypse, Apokalypsen, Hrsg. E. Hennecke, Wiesbaden 2007,

-Meister Eckhart, Textauswahl und Kommentare von G.Wehr, Wiesbaden 2015,

-Sagen und Legenden aus Talmud und Midrasch, Eine Sammlung von Sagen, Allegorien und Fabeln, Hrsg. D.Ehrmann, Wiesbaden 2004.

C.Kiesewetter, Die Geheimwissenschaften, Eine Kulturgeschichte der Esoterik, Wiesbaden 2006, 700 S.

Veröffentlicht in Griechisch in: Καθημερινή (Kathimerini,28.12.2013, 11.12.1016) in Auseinandersetzung mit dem griechischen Philosophen und Theologen Christos Giannaras
aus meinem Buch: Παναγιώτης Δημητρίου Τερζόπουλος (Panos Terz), Εγκυκλοπαιδική και Κοινωνική Μόρφωση, Εκλαϊκευμένα: Φιλοσοφία, Διεθνές Δίκαιο, Διεθνείς Σχέσεις, Πολιτολογία, Πρώτος Τόμος (Enzyklopädische und Allgemeinbildung: Philosophie, Völkerrecht, Internationale Beziehungen, Erster Band ), ISBN: 978-620-0-61337-0, Saarbrücken 2020, 289 S., S.72 ff.